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News Moll
Azubischnuppertag 2024
12. September 2024
Am 25.10.2024 findet der 3. Azubischnuppertag bei MOLL statt Am Freitag, den 25. Oktober 2024, lädt die MOLL Automatisierung am Standort Leiblfing herzlich zum 3. Azubi-Schnuppertag ein. Von 14:00 bis 18:00 Uhr haben interessierte Jugendliche die Gelegenheit, das Unternehmen näher kennenzulernen. Auf die Besucher wartet ein spannendes Programm: Eine ausführliche Werksführung, die Einblicke in die Abläufe und Technologien bietet. Die Möglichkeit, unter fachkundiger Anleitung ein Werkstück von der Konstruktion bis zur Montage selbst zu fertigen. Gespräche und Austausch mit der Geschäftsführung, den Meistern und den aktuellen Auszubildenden, um aus erster Hand mehr über die verschiedenen Ausbildungsberufe bei MOLL zu erfahren. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm rundet den Tag ab und sorgt für Unterhaltung und spannende Erlebnisse. Der Azubi-Schnuppertag richtet sich an junge, interessierte Besucher aus der Umgebung, die das Unternehmen MOLL kennenlernen und sich in lockerer Atmosphäre von den attraktiven Ausbildungsmöglichkeiten begeistern lassen möchten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich....
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Azubischnuppertag 2023
25. September 2023
Am 28.10.2023 findet der zweite Azubischnuppertag bei MOLL statt Am Samstag 28.10.2023 findet von 09:00 – 12:00 Uhr der zweite Azubi-Schnuppertag bei der MOLL Automatisierung am Standort Leiblfing statt. Neben einer ausführlichen Werksführung, dem betreuten fertigen eines Werkstücks (von der Konstruktion bis zur Montage) und dem Austausch mit der Geschäftsführung, den Meistern sowie den Auszubildenden wird ein großes Rahmenprogramm geboten. Ziel dieser Veranstaltung ist es, junge und interessierte Besucher aus der Umgebung auf das Unternehmen MOLL aufmerksam zu machen und diese in einem lockeren Rahmen von den angebotenen Ausbildungsberufen zu begeistern.Eine persönliche Anmeldung ist nicht notwendig....
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Azubi-Ausflug 2023 – Mit hohem Spaßfaktor Fluchtwege finden!
25. September 2023
Azubi-Ausflüge bei Moll Automatisierung beginnen traditionell früh am Morgen: Schließlich möchten wir in dem Zeitraum, der uns zur Verfügung steht, so viel Zeit wie möglich miteinander verbringen. Gruppenfoto der Auszubildenden vor der BMW Welt in München Das galt auch für unseren Trip nach München, der am Montag, den 4. September pünktlich um sieben Uhr startete. Das Busunternehmen, das für uns gechartert wurde, holte die komplette Azubi- Mannschaft am Haupteingang unseres Unternehmenssitzes in Leiblfing ab – und von da aus ging es sogleich Richtung München. Ebenso „sharp on time“ trafen wir um 9.30 Uhr bei EscapeGame in der Barer Straße ein, ganz in der Nähe der Alten Pinakothek. Nach der Begrüßung wurden wir zunächst in fünf Gruppen mit jeweils vier Personen aufgeteilt; jeder der fünf Gruppen bekam dabei einen eigenen „Fluchtraum“ zugewiesen. Wie in jedem Escape-Room-Center waren die Räume auch hier nach unterschiedlichen Vorgaben gestaltet – jeder von ihnen hatte seine eigene Geschichte zu erzählen. Die einzelnen Escape-Spiele sind jeweils auf eine Stunde terminiert. Innerhalb dieses festgelegten Zeitfensters gilt es, die Aufgaben, die mit der Gestaltung des Raums verbunden sind, zu lösen, um sich so aus dem Raum befreien zu können. Wie wir im Anschluss im Austausch miteinander feststellen konnten: Es gab nur die Kategorien „schwierig“ und „sehr schwierig“, und wir hatten alle wirklich jede Menge Kopfarbeit zu leisten. Jede der fünf Gruppen, die wir gebildet hatten, durfte nacheinander in zwei verschiedenen Räumen ran und – mit dem einen oder anderen Tipp eines der Mitarbeiter von EscapeGame – fanden am Ende alle Gruppen einen Weg, den Knoten zu lösen und der Gefangenschaft in den einzelnen Zellen schließlich erfolgreich zu entfliehen. Nächste Station war das legendäre Hofbräuhaus, wo sich unser ganzes Team mit bajuwarischen Schmankerln von den vorangegangenen Anstrengungen erholen bzw. stärken konnte. Der übrige Nachmittag stand dann jedem von uns zur freien Verfügung: In kleineren oder größeren Gruppen bewegten wir uns rund um dem Marienplatz. Um 17 Uhr fanden wir uns dann wieder allesamt am Treffpunkt ein und zogen gemeinsam zur A&O-Herberge am Hauptbahnhof. Dort checkten wir einzeln ein und bekamen im Anschluss daran unsere Zimmer zugewiesen. Nachdem wir alle unser Gepäck verstaut hatten, stand ein Fußmarsch zum einen Kilometer entfernten Augustinerkeller auf dem Programm. Hier aßen wir mit großem Genuss und Spaß an der Unterhaltung zu Abend und konnten auf diese Weise den wunderbaren Spätsommerabend genießen. Der folgende Morgen erfreute uns ebenfalls mit sonnigem Wetterverhältnissen und einem überraschend umfangreichen Frühstücksbuffet. Nach dem Frühstück hieß es: Vollversammlung vor dem Hotel und Abfahrt mit der U-Bahn zur BMW-Welt direkt am Olympiapark. Dort angekommen besichtigten wir zunächst das BMW Museum, im Anschluss daran die BMW Welt. Gegen halb Eins marschierten wir dann auf die „Olympiaalm“, die sich auf dem Gipfel des wunderschön angelegten Olympiaparks befindet. Dort nahmen wir die letzte Stärkung zu uns, bevor wir dann die Heimfahrt antreten mussten. Ziemlich genau um vier Uhr nachmittags trafen wir dann wieder auf dem Firmengelände ein. Unser Feedback war einhellig: Auch in diesem Jahr war der Azubi-Ausflug wieder einer der absoluten Höhepunkte unseres Ausbildungsjahrs! Es hat riesig Spaß gemacht, und natürlich möchten wir uns an dieser Stelle noch mal bei allen im Unternehmen bedanken, die den Ausflug auch diesmal wieder möglich gemacht haben....
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Herzlich willkommen bei der Moll Automatisierung
25. September 2023
Wir begrüßen dieses Jahr insgesamt neun neue Azubis, zwei technische Produktdesigner, sechs Feinwerkmechaniker und eine Kauffrau für Büromanagement. Gruppenfoto mit neuen Auszubildenden Wir wünschen Euch einen tollen Start!...
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Freisprechung 2023 – Wir sind stolz auf euch!
16. März 2023
Am Mittwoch dem 08. März 2023 fand im Sparkassensaal der Sparkasse Niederbayern-Mitte die Freisprechungsfeier der Metall-Innung Straubing-Deggendorf-Regen statt. Die Begrüßung an diesem Abend übernahm Herr Andreas Heisinger (Stellvertretender Kreishandwerksmeister), der neben den anderen prominenten Festrednern tolle Worte fand und gekonnt zum musikalischen Teil der Veranstaltung übergab. Nach diesem schönen Eröffnungsteil der Veranstaltung ging es zur Freisprechung an sich über. Hier übergab Herr Heisinger die Zeugnisse an die Absolventen und ehrte die Prüfungsbesten in einer persönlichen Ansprache. Mit einer weiteren musikalischen Einlage fand die Veranstaltung Ihr offizielles Ende und wurde durch einen kleinen Imbiss, bei dem man den Abend gemütlich ausklingen lassen konnte, abgerundet. „Für unsere ehemaligen Azubis war es natürlich ein ganz besonderer Abend und wir sind froh alle Absolventen, die sich für einen Verbleib entschieden haben, weiterhin bei der MOLL Automatisierung als Facharbeiter beschäftigen zu dürfen. Die zum Teil sehr guten Ergebnisse sprechen für eine Ausbildung in Leiblfing und machen uns sehr stolz!“ so Thomas Wittmann (Geschäftsführer MOLL Automatisierung)....
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Neuer Azubi-Bus – Wir kommen euch entgegen!
22. Februar 2023
Busverbindungen auf dem Lande sind, Anbindung und Frequenz betreffend, seit je her ein heikles Thema – vor allem dann, wenn die Wege lang sind. Da die meisten Auszubildenden in ihren ersten beiden Lehrjahren noch keinen Führerschein oder aber kein eigenes Fahrzeug haben, kann die Fahrt zum Arbeitsplatz sich in einer solchen Situation als echter „time killer“ erweisen, oder – schlimmer noch – die Wahl des Ausbildungsplatzes negativ beeinflussen. Nachwuchsförderung gehört jedoch zu unserem Kerngeschäft, entsprechend hoch wollen wir die Attraktivität unseres Standorts gerade auch für Azubis halten. Seit Januar 2023 bieten wir ihnen deshalb einen kostenlosen Shuttleservice an. Das heißt: Unser neuer Azubi-Bus holt jeden unsere Auszubildenen direkt von seinem Wohnort ab und bringt ihn gleich nach getaner Arbeit wieder dorthin zurück. „Damit möchten wir Jugendlichen aus dem gesamten Landkreis die Möglichkeit bieten, einen Ausbildungsplatz im Leiblfing annehmen zu können, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, wie sie dorthin kommen“ so die Geschäftsführung. MOLL ermöglicht seinen Azubis damit nicht nur eine problemlose An- und Abfahrt zum Arbeitsplatz, sondern bietet den Auszubildenden de facto ein Gehaltsplus an, da Kosten für die Nutzung eigener Fahrzeuge oder für den ÖPNV für die gesamten drei bis dreieinhalb Jahre ihrer Ausbildung entfallen!...
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„Family and Friends“: Wir bieten großes Kino!
18. Februar 2023
MOLL Kinoabend „Family and Friends“: Wir bieten großes Kino! Zeit, sich entspannt zurückzulehnen, später dann seine Eindrücke zu schildern oder seine Meinung kundzutun und auf diese Weise beim gemeinsamen Leinwanderlebnis Spaß zu erleben: Unter dem Motto „Family and Friends“ hat die MOLL Automatisierung alle Mitarbeiter inklusive Begleitung zum ersten offiziellen „Moll Kinoabend“ in den Citydom Straubing am Theresienplatz eingeladen. Damit auch keiner mit seinen Vorlieben zu kurz kam, konnte man zwischen drei aktuellen Blockbustern aus den Genres Kinderfilm, Komödie und Action auswählen – und sich zum Lachen anregen oder von der Spannung aufregen lassen. Hunger und Durst konnten dabei gar nicht erst aufkommen, denn zusätzlich zum Filmerlebnis wurden die rund 120 Teilnehmer vor und nach den Vorstellungen in den Räumlichkeiten der neuen K1 Lounge & Bar verköstigt. Neben der klassischen Auswahl an Getränken standen dafür eine reichhaltige Auswahl an Fingerfood und Snacks zu Verfügung. Ein ganz besonderer Tag wurde es für die kleineren Gäste. Sie wurden von einem Minion begrüßt, konnten das Glücksrad drehen und ein kleines Geschenkepaket in Empfang nehmen. Um den (Extra-)Durst zu stillen, wurden Kindercocktails bunt gemixt! Eine besondere Idee, zumal es auch für die erwachsenen Kinofans ein inspirierender Abend war und in einem anderen Umfeld die Möglichkeit bot, sich über das gemeinsame Filmerlebnis auszutauschen…...
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Erste „Arbeitszeitspende“ bei MOLL ein toller Erfolg!
12. Februar 2023
Spendenaktion 2023 – Erste „Arbeitszeitspende“ bei MOLL ein toller Erfolg! Zeit ist Geld – rein arbeitstechnisch betrachtet mag das stimmen. Von höherer Ebene aus betrachtet, ist aber die Zeit, die wir für einen Menschen oder ein Projekt opfern, das Wertvollste, was wir zu vergeben haben. Insofern war das neue Konzept, das der MOLL Betriebsrat für die alljährliche Spendenaktion einbrachte, buchstäblich Gold wert. Erstmalig in der Geschichte unseres Unternehmens wurden unsere Mitarbeiter nicht um einen Geldbeitrag, sondern um eine Arbeitszeitspende gebeten – und das kam bei der Belegschaft erfreulich gut an! Von einigen Mitarbeitern wurden sogar mehrere Überstunden gespendet, die in diesem Fall nicht wie gewohnt ausgezahlt, sondern in einen „digitalen Spendentopf“ gebucht wurden. So war es möglich, einen fast doppelt so hohen Betrag wie in den vergangenen Jahren zu erzielen und damit einen ordentlichen „Mehr-Wert“ für die mit einer Spende bedachten Organisationen zu bieten. Aufgerundet durch die Geschäftsführung konnten dabei insgesamt 9000 Euro für den wohltätigen Zweck gesammelt werden. Ein dickes Dankeschön für alle die Mitarbeiter, die sich daran beteiligt haben!...
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Werksführung bei der MOLL Automatisierung
9. Dezember 2022
Schüler erkunden Leiblfinger Automatisierungsbetrieb Die 7. Klasse der GMS Aitrachtal hat zum Jahresabschluss die Firma Moll in Leiblfing besucht. In drei Kleingruppen wurden die Mittelschüler rund zwei Stunden durch die verschiedenen Bereiche des Betriebs geführt. Hierbei haben die Schüler die Wirtschafts- und Arbeitsbereiche Vertrieb, Konstruktion, Zerspanung, Fertigung, Blechverarbeitung und die Endmontage kennengelernt. Neben Arbeitstechniken und -schritten wurden den Schülern auch die Fertigungsmaschinen und ausgewählte Produkte vorgestellt und erklärt. Durch die Zugangserkundung haben die 16 Mittelschüler aus Mengkofen einen ersten Einblick in die regionale Wirtschaftswelt und Automatisierungsindustrie erhalten. Ebenso nehmen die Kinder mit dem Besuch eine erste berufliche Orientierung vor. Die Firma Moll bietet jährlich die vier Ausbildungsberufe Kaufmann für Büromanagement, Feinwerkmechaniker, Technischer Produktdesigner und Informatiker für Systemintegration an. Vielleicht entscheidet sich der ein oder andere Schüler der GMS Aitrachtal gegen Ende des Schuljahres für ein dreitägiges Schnupperpraktikum bei Ausbildungsleiter Simon Großl von der Firma Moll. Die GMS Aitrachtal bedankt sich auf jeden Fall für eine herzlichen Empfang und eine tolle Führung....
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Dank Praktikum zum Landessieger
8. Dezember 2022
Der technische Produktdesigner Lukas Schwimmbeck wurde für seinen betrieblichen Auftrag im Rahmen der Gesellenprüfung ausgezeichnet Lukas Schwimmbeck aus Mengkofen hat seine Ausbildung zum technischen Produktdesigner mit Bravour abgeschlossen. Denn für seinen betrieblichen Auftrag, den der 19-Jährige im Rahmen seiner Gesellenprüfung machen musste, wurde er Landessieger des Leistungswettbewerbs des Deutschen Handwerks. Während seiner Schulzeit hatte Lukas Schwimmbeck das Fach Technisches Zeichnen, das ihm sehr gut gefallen hat, wie er sagt. Im Rahmen der Pflichtpraktika der Schule lernte der heute 19-Jährige verschiedene Berufe und Betriebe kennen. Doch bei manchen war er nicht so zufrieden. Ausbildung auf drei Jahre verkürzt Anders bei der Firma Moll in Leiblfing, bei der er ein Praktikum machte, als er in der achten Klasse war. Dort hat er einen Beruf gefunden, der ihm großen Spaß macht: Technischer Produktdesigner heißt dieser. „So richtig bin ich erst durch das Praktikum auf den Beruf aufmerksam geworden“, sagt der 19-Jährige. „Es war ziemlich gleich klar, dass ich das machen will.“ Bevor er seinen Realschulabschluss im Jahr 2019 in der Tasche hatte, hat er sich deshalb bei der Firma Moll beworben – und wurde genommen. Eigentlich hätte die Ausbildung dreieinhalb Jahre gedauert. Schwimmbeck konnte aber auf drei Jahre verkürzen und wurde deswegen im Juli dieses Jahres fertig. Im Rahmen seiner Gesellenprüfung musste er einen sogenannten betrieblichen Auftrag anfertigen. „Ich musste eine technische Zeichnung und ein 3D-Modell erstellen.“ Ganz nah an der Realität, denn es seien immer Aufträge, die auch im beruflichen Alltag vorkommen könnten. In Schwimmbecks Fall war es eine Zeichnung sowie das Modell zum Thema „Automatisieren eines Zwischenlagers für Hochvoltspeicher“. Was kompliziert klingt, ist doch relativ einfach: „Ein Hochvoltspeicher ist der Akku von Elektrofahrzeugen“, erklärt Schwimmbeck. Denn im Berufsalltag als technischer Produktdesigner komme es regelmäßig vor, dass Zeichnungen und 3D-Modelle von Maschinen und Anlagen angefertigt werden müssen. Und dieser betriebliche Auftrag wurde von der IHK für den Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks beurteilt. „Da habe ich dann 100 Prozent gehabt“, erzählt Schwimmbeck. Damit wurde er zuerst Kammersieger. Damit nicht genug: Auch den Titel als Landessieger konnte er mit nach Mengkofen beziehungsweise Leiblfing nehmen. Ob es für ihn auch auf Bundesebene weitergeht oder er dafür überhaupt nominiert ist, weiß er noch nicht. Studium in Richtung Maschinenbau geplant Was Schwimmbeck jedoch weiß, ist, dass er sich innerhalb seines Berufsfeldes weiterbilden möchte. Innerhalb der Gesellenprüfung hat er sich auf die Fördertechnik in Maschinen- und Anlagenkonstruktion spezialisiert. Jetzt besucht der 19-Jährige die Berufsoberschule, damit er ein Studium anschließen kann. „Ich will danach in Richtung Maschinenbau studieren“, sagt er über sein Ziel. Ob Schwimmbeck danach wieder zur Firma Moll zurückkehrt, weiß er noch nicht. An sich spreche aber von seiner Seite aus nichts dagegen....
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Nachbericht Azubi-Schnuppertag
7. November 2022
Am Samstag, den 22.10.2022, fand von 09:00 – 12:00 Uhr der erste Azubi-Schnuppertag bei der MOLL Automatisierung statt. Ziel dieser Veranstaltung war es, junge Leute aus der Umgebung auf unser Unternehmen aufmerksam zu machen und in einem lockeren Rahmen von den bei uns angebotenen Ausbildungsberufen zu begeistern. Insgesamt nahmen diese Möglichkeit rund 50 Jugendliche zum Teil allein und zum Teil mit ihren Eltern, ca. 30 Erwachsenen, war. Durch Führungen in kleinen Gruppen, welche von den jeweiligen Abteilungsleitern persönlich gehalten wurden, konnten sich die Teilnehmer des Schnuppertags einen guten ersten Eindruck von den verschiedenen Arbeitsbereichen der MOLL Automatisierung machen. Speziell in den Bereichen der Fertigung und der Konstruktion war es den Interessenten möglich persönlich Hand anzulegen und bei der Entwicklung und Herstellung eines kleinen Werkstücks mitzuarbeiten. Nach abschließender Stärkung in Form eines gemütlichen Grillnachmittags wurde den Teilnehmern eine Geschenketasche mit verschiedenen Kleinigkeiten inklusive einem Kinogutschein des Citydom Straubing übergeben. Aufgrund des einstimmig positiven Feedbacks der Jugendlichen sowie deren Eltern, war der erste Azubi-Schnuppertag ein voller Erfolg und wird 2023 definitiv wiederholt werden. ...
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Erster Azubi-Schnuppertag
19. September 2022
Am Samstag 22.10.2022 findet von 09:00 – 12:00 Uhr der erste Azubi-Schnuppertag bei der MOLL Automatisierung am Standort Leiblfing statt. Neben einer ausführlichen Werksführung, dem betreuten fertigen eines Werkstücks (von der Konstruktion bis zur Montage) und dem Austausch mit der Geschäftsführung, den Meistern sowie den Auszubildenden wird ein großes Rahmenprogramm geboten. Ziel dieser Veranstaltung ist es, junge und interessierte Besucher aus der Umgebung auf das Unternehmen MOLL aufmerksam zu machen und diese in einem lockeren Rahmen von den angebotenen Ausbildungsberufen zu begeistern. Solltet Ihr Euch angesprochen fühlen, schaut gerne vorbei. Eine persönliche Anmeldung ist nicht notwendig....
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MOLL Automatisierung mit größtem Auftrag der Unternehmensgeschichte
20. Mai 2022
Trotz schwieriger Marktbedingungen in den beiden vergangenen Jahren stehen bei der MOLL Automatisierung GmbH die Zeichen weiter auf Wachstum. Ein Großauftrag des schwedischen Automobilherstellers VOLVO hebt das bisherige Auftragsniveau noch mal auf ein neues Level. Äußerst zufrieden zeigten sich die Geschäftsführer der Moll Automatisierung Stefan Bauer und Thomas Wittmann über die Art und Weise, wie das Unternehmen die Coronakrise bewältigen konnte. Trotz Lieferengpässen, Verlagerungen von Arbeitsplätzen ins Homeoffice und aus Quarantänemaßnahmen resultierenden hohen Krankenständen konnte der Spezialist für Fahrwerkseinbauten und Automatisierungslösungen seinen Jahresumsatz stabil bei rund 90 Millionen Euro halten. Während viele Branchenunternehmen Kurzarbeit einführten oder Mitarbeiter entlassen mussten, fuhr MOLL über die gesamte Zeit der Krise hinweg Vollauslastung. Aktuell sucht das Unternehmen wieder intensiv Fachkräfte im Bereich der zerspannenden Fertigung, Montageleitung sowie Auszubildende in allen Fachrichtungen, um auch zukünftigen Herausforderungen gegenüber gewappnet zu sein. Einstieg in eine neue Dimension von Großprojekten Die MOLL Automatisierung gehört weltweit zu den Top-5-Lieferanten für Fahrwerkseinbauten und zählt namhafte Autohersteller wie BMW, Audi, VW, Porsche, Daimler und VOLVO zu seinen Kunden. Mit einem Volumen von 34 Mio. Euro ist der aktuellste Auftrag von VOLVO nicht nur der bis dato größte in der Firmenhistorie von MOLL – mit ihm stößt das Unternehmen größenmäßig in eine gänzlich neue Dimension vor. Den Weg dorthin hat sich der Mittelständler mit Hauptstandort im niederbayerischen Leiblfing konsequent erarbeitet. Über einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren konnte man über die hohe Qualität und Zuverlässigkeit der Lieferungen ein gegenseitig wertschätzendes, verbindliches Kunden-Lieferanten-Verhältnis zu VOLVO aufbauen. Nach einer Vielzahl von Vorgesprächen konnte in dem sechs Monate andauernden Angebots- und Vergabeverfahren letztlich das Vertrauen dafür geschaffen werden, dass MOLL über die Erfahrung und technischen Voraussetzungen verfügt, um ein Projekt dieser Größe zu stemmen. Kernbestandteile des Auftrags sind die Lieferungen einer Produktionslinie bestehend aus einer Schubplattenanlage auf 220 m Länge. Dabei werden insgesamt 8.000 Quadratmeter Stahlbühne montiert und 177 Schubplatten in Bewegung gesetzt. Start dieses Mammutprojekts war der April 2022, Zielort der Lieferung: das VOLVO Hauptwerk in Göteborg/Schweden. Hier werden hauptsächlich die größeren Fahrzeugtypen insbesondere das Flaggschiff XC90 produziert. Die größte Herausforderung liegt sicherlich in der engen Zeitschiene des Projekts; hinzu kommen die immer noch anhaltenden Lieferschwierigkeiten auf dem weltweiten Rohstoffmarkt. Nichtsdestotrotz ist man bei MOLL Automatisierung mit großem Enthusiasmus in dieses Projekt gestartet, umso mehr, als dass man sich mit einer höchst professionellen Abwicklung als Lieferant für Großprojekte dieses Kalibers weltweit empfehlen und speziell den Kunden VOLVO für eine langfristige Zusammenarbeit in dessen Werken in Europa und den USA gewinnen möchte. Erweiterung der Gebäude- und IT-Infrastruktur Um für Aufträge dieser Größenordnung auch die erforderlichen Kapazitäten vorhalten zu können, hat das Unternehmen seine Mitarbeiterzahl seit 2018 um 15 auf rund 255 Angestellte erhöht und damit seine Position als einer der bedeutendsten Arbeitgeber im Landkreis Straubing-Bogen unterstrichen. Außerdem wurde der Maschinenpark mit weiteren Fräs- und Drehmaschinen qualitativ wie quantitativ erweitert und die betriebseigene IT-Infrastruktur mit aktueller Soft- und Hardware ausgestattet. Auch in die Gebäudeinfrastruktur wurde investiert. So wurde im März 2022 mit dem Bau von 70 zusätzlichen Parkplätzen inkl. Ladestationen für E-Fahrzeuge auf dem Firmengelände begonnen. Nicht zuletzt aufgrund der umfangreichen Investitionen sieht Geschäftsführer Stefan Bauer das Unternehmen bestens für die Zukunft gerüstet. „Mit Spannung beobachten wir vor allem die Entwicklungen im Bereich E-Mobilität. Hier haben die Investitionen der Fahrzeughersteller trotz der derzeit unsicheren Wirtschaftslage stark zugenommen. Als Mitglied der ROFA Gruppe sind wir dafür bestmöglich aufgestellt und können mit unserem breit angelegten Technologiespektrum Lösungen entwickeln, die den aktuellen Wandel der Automobilindustrie maßgeschneidert begleiten.“ Bild: Musterbild Schubplattenanlage...
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Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks – MOLL-Absolventen unter den Besten
1. Dezember 2021
Mit einer großen Feier wurden in Augsburg die 110 Landessieger geehrt: Die jungen Handwerker hatten sich auf bayerischer Ebene beim Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks in ihren Ausbildungsberufen als jeweils Erster durchgesetzt und sich damit für die Bundesausscheidung qualifizieren können. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder selbst ließ es sich nicht nehmen, beim Festakt die Urkunden zu überreichen. „Einsatz, Bereitschaft und eine Super-Ausbildung zahlen sich aus. Herzlichen Glückwunsch an Bayerns 100 Beste! Wir sind stolz auf Sie! Bayern bekennt sich zu seinem Handwerk. Es steht für Innovation und Fortschritt“, so seine lobenden Worte: „Ob Meister oder Professor, beide sind Spitzen unserer Wirtschaft. Hightech geht nicht ohne das Handwerk, und es braucht die Wertschätzung für diesen Wirtschaftszweig.“ Der Präsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT) Franz Xaver Peteranderl, stellte dabei den besonderen Auftrag der Landessieger heraus: „Das Handwerk ist modern und innovativ, wir bieten Chancen und Karrieren, wir sind die sympathische Wirtschaftsmacht von nebenan. Tragen Sie das nach außen und bleiben Sie unserem Wirtschaftszweig treu“. Das handwerkliche Können bei diesem vierstufigen Wettbewerb wird über das Ablegen von Arbeitsproben oder der Bewertung des Gesellenstücks von einer Fachjury beurteilt. Der festliche Rahmen für die Geehrten, ihre Ausbilder und Familien im Kongress am Park, wurde durch Einlagen des A-Capella-Chors „Cash-n-go“ untermalt. Moderator Markus Othmer führte dabei professionell und mit überschäumendem Esprit durch die Veranstaltung. Organisationsleiter Ulrich Wagner zeigte sich sichtbar zufrieden, dass diese überhaupt durchgeführt werden konnte. „Es war ein Balanceakt unter 3G-Regeln eine wertige Veranstaltung zu konzipieren. Wir haben daher alles gegeben, um die Leistungen der jungen Landessieger entsprechend zu würdigen.“ Bild v. l.: Stefan Großkopf (Betriebsratsvorsitzender), Christian Guba (Abteilungsleiter Konstruktion), Stefan Bauer (Geschäftsführer), Andreas Spitzer, Isabella Bachner (ehemalige Auszubildende), Claudia Herrmann (Personal), Thomas Wittmann (Geschäftsführer), Florian Springe und, Michael Mohl (Ausbildungsleiter Konstruktion) Die Geschäftsführung der MOLL Automatisierung zeigte sich dabei insbesondere von den hervorragenden Prüfungsergebnisse ihrer Auszubildenden beeindruckt. Thomas Wittmann: „Wenn man von solchen Ergebnissen, wie denen von Andreas Spitzer und Isabella Bachner, berichtet bekommt, ist man natürlich erstmal sehr stolz und freut sich über die individuellen Auszeichnungen. Aber auch das Team im Hintergrund, die Ausbildungsleiter und die Kollegen tragen zu solchen Bestleistungen bei. Wir sind sehr glücklich darüber für unsere Azubis ein Umfeld geschaffen zu haben, in dem solche Auszeichnungen errungen werden können.“ Umso erfreulicher, dass sich die Beiden dazu entschlossen haben, auch weiterhin für ihr Unternehmen zu arbeiten: Isabella weiterhin im Bereich Controlling und Buchhaltung sowie Andreas in der Konstruktion. Beide nehmen auch jetzt schon die nächsten Herausforderungen ins Visier und wollen sich in ihren jeweiligen Berufsfeldern berufsbegleitend weiterbilden!...
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Niederbayern schafft Zukunft
18. Oktober 2021
Hohe Auszeichnung: Die MOLL Automatisierung gehört zu den TOP-Unternehmen Niederbayern Mit der Auszeichnung zum „TOP-Unternehmen Niederbayern“ würdigt der Verein Niederbayern-Forum e.V. gemeinsam mit den Landkreisen und kreisfreien Städten jene Firmen, die sich durch ihre herausragende Leistungskraft und ihr besonderes Engagement hervorheben. Die ausgezeichneten Unternehmen sind fest verwurzelt in der Region. Sie sind bodenständig und weltoffen zugleich und garantieren die Zukunftsfähigkeit der niederbayerischen Wirtschaft. Sie haben sich als Marktführer im jeweiligen starken Wettbewerb hervorragend positioniert und sind nicht selten international führend. Sie stehen für Wertschöpfung und wirtschaftliche Dynamik in Niederbayern. Sie tragen große Verantwortung für ihre Belegschaft und engagieren sich darüber hinaus auch für ihren Standort und die ganze Region. Sie sind damit die besten Aushängeschilder für Niederbayern. Hinter jedem ausgezeichneten Unternehmen stehen Menschen. Dazu gehören die jeweiligen Führungspersonen genauso wie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit der Auszeichnung möchte der Verein Niederbayern-Forum e.V. auch öffentlich der Tatsache Ausdruck verleihen, dass der Verein die unternehmerische Leistung und das Engagement in ganz besonderer Weise anerkennt und wertschätzt. Die MOLL Automatisierung GmbH aus Leiblfing hat sich 2021 für die Verleihung „Top Unternehmen Niederbayern“ qualifiziert. Das Unternehmen wurde deshalb am 08. Oktober, nach einer systematischen Bewertung ausgezeichnet. In dem unabhängigen Auswahlverfahren überzeugte das Unternehmen mit seinen ca. 260 Mitarbeitern besonders mit seiner Heimatverbundenheit, Tradition und der enormen Innovationskraft mit der sie die Werte Niederbayerns in die weite Welt tragen. Die beiden Geschäftsführer Thomas Wittmann und Stefan Bauer möchten vor allem den eigenen Mitarbeitern einen großen Dank aussprechen: „Ohne unsere engagierten Kolleginnen und Kollegen wären solche Auszeichnungen nicht möglich. Unser Dank geht daher an die gesamte Belegschaft, die es uns ermöglichen, auch in schwierigen Zeiten wie diesen, erfolgreich zu sein“....
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Wir heißen Euch herzlich willkommen
8. Oktober 2021
Als erfolgreiches Unternehmensverbund in den Bereichen Förderanlagen, Automatisierung und Intralogistik bieten wir Dir nicht nur eine hervorragende Ausbildung in einem innovativen Unternehmen, sondern auch weitreichende Chancen zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung. Ein tolles Team, spannende Aufgaben und viele Möglichkeiten der Weiterbildung erwarten Dich. Bewirb Dich jetzt! Herzlich Willkommen bei der MOLL Automatisierung Vier neue Azubis, zwei Azubis für Technische Produktdesigner und zwei Azubis für Feinwerkmechanik. Zwei weitere Azubis der RK-Tec GmbH absolvieren im Rahmen einer Kooperation die Grundausbildung bei uns im Hause....
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Erfolgreiche Betriebsimpfungen bei der MOLL Automatisierung GmbH in Leiblfing
21. Juni 2021
Am 15. Juni wurden bei der MOLL Automatisierung GmbH in Leiblfing die ersten 54 Dosen BioNTech an die eigene Belegschaft verimpft. Das Impfangebot richtete sich an alle internen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie vereinzelt an deren Angehörige. Die Impfungen wurden vom Betriebsarzt Dr. Topal durchgeführt. Die Zweitimpfungen sind, wie üblich, mit sechswöchigem Abstand geplant. Damit konnte Moll allen impfwilligen Kollegen ein Impfangebot machen, was für ein überaus positives Feedback bei der Belegschaft und berechtigten Stolz bei der Geschäftsführung sorgte. „Da das Wohlergehen und die Gesundheit unserer Kolleginnen und Kollegen für uns im Vordergrund steht, freuen wir uns sehr über den Startschuss unserer Betriebsimpfungen und das wir bereits Mitte Juni allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Angebot machen konnten.“, so Thomas Wittmann, Geschäftsführer. Des Weiteren wurde allen bereits geimpften Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Digitalisierung des Impfpasses in Kooperation mit der Apotheke Dräxlmaier aus Straubing im Unternehmen, während der Arbeitszeit, angeboten. Ebenso konnten sich Familienangehörige Ihren Impfpass in dieser Zeit digitalisieren lassen. Das Angebot wurde gerne und von vielen Kollegen angenommen. Bereits in den vergangenen drei Monaten erfolgte die zwei Mal wöchentliche Schnelltestung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem eigens dafür eingerichteten Testcontainer. Auch diese vorbeugende Corona-Schutzmaßnahme wurde durch eine Kooperation mit der Apotheke Dräxlmaier realisiert, welche die Durchführung der Tests und die Aufklärung der zu testenden Personen übernahmen. „Ein großer Dank geht an dieser Stelle an das gesamte Team der Apotheke Dräxlmaier, die uns bereits seit Wochen bei unserer Testkampagne sowie aktuell mit der Digitalisierung der Impfpässe unterstützen. Ohne diese Hilfe wären Vorkehrungen, wie Diese, in einem solchen Tempo und einer derartigen Qualität nicht möglich gewesen – Herzliches Vergelt‘s Gott dafür.“ so Stefan Bauer, Geschäftsführer....
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10, 25 und 30 Jahre bei der MOLL GmbH – 19 Kolleginnen und Kollegen feiern ihr Jubiläum
18. Februar 2021
Die Geschäftsführung ist stolz auf Ihre langjährigen und engagierten Mitarbeiter Bild v.l.: Thomas Wittmann (Geschäftsführer), Herbert Wurm (25-jähriges Jubiläum), Stefan Großkopf (Betriebsratsvorsitzender), Erwin Birkl (30-jähriges Jubiläum), Alois Bachner (Fertigungsleiter/Prokurist), Hubert Klostermeier (30-jähriges Jubiläum), Stefan Bauer (Geschäftsführer) In der heutigen sehr dynamischen und oftmals auch schnelllebigen Welt ist es eine große Herausforderung, loyale und engagierte Mitarbeiter dauerhaft und langfristig im Unternehmen zu halten. Im Zuge dessen ist es uns besonders wichtig, ideale Arbeitsbedingungen zu bieten, unsere Mitarbeiter wertzuschätzen und ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem man sich wohlfühlt und wo jeder Einzelne seine persönlichen Stärken nutzen und seine Potenziale entfalten kann, so Stefan Bauer. Der große Anteil an langjährigen Mitarbeitern sowie die geringe Fluktuationsrate zeigt uns, dass wir hier auf dem richtigen Weg sind, attestiert Thomas Wittmann. Die gesamte Belegschaft der Firma MOLL gratuliert den Jubilaren und möchten ihnen, die bereits seit mehreren Jahren mit dem Unternehmen durch erfolgreiche wie auch schwere Zeiten gingen, herzlich für ihr großes Engagement und für die tolle Zusammenarbeit danken. Ganz besonders bedanken möchte sich die Geschäftsführung bei Herbert Wurm (Montage), Hubert Klostermeier (Haustechnik) und Erwin Birkl (Fertigung), die alle in diesem Jahr ihr 25- bzw. 30-jähriges Firmenjubiläum feiern. (siehe Bild) Herzlichen Glückwunsch – Auf viele neue spannende Projekte mit euch zusammen! Jubilare der MOLL Automatisierung: 10 Jahre Thomas Wittmann Doris Buchwald-Pache Andreas Nubert Bernhard Lohr Andreas Janotta Georg Heilmeier Tobias Mendi Marco Kuball Frank Pfaller Andreas Lang Christian Fleischmann Michael Brunner Oksana Beratz Daniel Fritsche Hasan Bayar Ludwig Sagmeister 25 Jahre Herbert Wurm 30 Jahre Hubert Klostermeier Erwin Birkl...
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Hervorragende Ergebnisse der technischen Produktdesigner bei den Abschlussprüfungen – Landessieger Josef Aschenbrenner
31. August 2020
Ausbildung bei der MOLL Automatisierung Bild v.l. Thomas Wittmann (Geschäftsführer), Theresa Retzer, Simon Englberger, Josef Aschenbrenner (ehemalige Auszubildende), Karl Weiß (stellv. Abteilungsleiter Konstruktion), Stefan Bauer (Geschäftsführer) Die Geschäftsführung der MOLL Automatisierung ist überaus stolz auf die erreichten Prüfungsergebnisse Ihrer ehemaligen Auszubildenen (Abschluss Juni 2020) im Bereich Konstruktion und gratuliert den Absolventen herzlichst zur bestandenen Abschlussprüfung. Die jungen Nachwuchskräfte aus Leiblfing erzielten durchweg sehr gute Ergebnisse in den Bereichen technische Dokumente, Arbeitsauftrag, Entwicklung und Konstruktion sowie Wirtschaft- und Sozialkunde. Besonders hervorzuheben ist dabei die Leistung von Josef Aschenbrenner, welcher die beste praktische Leistung der gesamten bayerischen Handwerkskammer mit 99,70 von 100 Punkten zeigte und damit für den bundesweiten Leistungswettbewerb des deutschen Handwerks 2020 qualifiziert ist. Sehr erfreulich ist die Tatsache, dass auch dieses Jahr allen drei Auszubildenden die Möglichkeit geboten werden konnte, einen unbefristeten Arbeitsvertrag bei der MOLL Automatisierung zu unterzeichnen. Während Theresa Retzer dieses Angebot dankend annahm und nun ab 01.09. als technische Produktdesignerin tätig ist, entschieden sich Simon Englberger und Josef Aschenbrenner dazu, ein weiterführendes Studium zu absolvieren, wobei Erstgenannter als dualer Student dem Unternehmen erhalten bleibt. Auf diesem Weg wünschen wir Simon und Josef alles Gute für Ihre Zukunft und hoffen Sie nach Ihrer erfolgreichen Weiterbildung wieder als frisch gebackene Ingenieure im Unternehmen begrüßen zu dürfen....
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Einer der Großen im Straubinger Maschinenbau sagt leise “SERVUS”!
7. Juli 2020
Josef Moll gab zum 1. Juli 2020 die Geschäftsführung der MOLL Automatisierung an seine Nachfolger ab. Als Bürgermeister von Leiblfing wird er sich künftig vor allem um das Wohl seiner Heimatgemeinde kümmern. Foto: MOLL Geschäftsführer Josef Moll 1985 – in einem Jahr, in dem ein gewisser Boris Becker mit gerade mal 17 Jahren als erster Deutscher das Tennisturnier von Wimbledon gewann – wollte auch ein anderer junger Mann aus dem niederbayerischen Leiblfing hoch hinaus. Statt eines Tennisschlägers hielt Josef Moll jedoch lieber einen Drehmomentschlüssel in der Hand. In Kombination mit seinen handwerklichen Kompetenzen, unternehmerischen Mut und unerschütterlichen Selbstvertrauen, vereinigte er Eigenschaften, die für den Aufbau eines eigenen Unternehmens wie geschaffen waren. Als 20-jähriger Absolvent der Meisterschule Passau, damit jüngster Maschinenbaumeister Bayerns, übernahm er Anfang der 80ger Jahre die Geschäftsführung der damals gerade einmal vier Mitarbeiter beschäftigenden MOLL Maschinenbau. MOLL entwickelte und baute damals noch Landmaschinen – und hielt sich damit eher schlecht als recht über Wasser: Für den jungen Josef Moll ein Zustand, der so auf Dauer nicht hinnehmbar war. Bereits in seinem ersten Jahr als Geschäftsführer setzte er daher sämtliche Hebel in Bewegung, um als Lieferant für Förderanlagen, von denen man im Betrieb bis dato nur aus Katalogen wusste, gelistet zu werden. Rückblickend weiß man: Diese Entscheidung war die wichtigste seiner beruflichen Karriere, denn damit legte er den Grundstein für ein neues, erfolgreicheres und weitaus größeres Unternehmen. Nach erfolgreichem Einstieg als Zulieferer für die Automobilindustrie und den damit wachsenden unternehmerischen Anforderungen holte sich Josef Moll mit Franz Bayer einen erfahrenen, kompetenten Geschäftspartner an die Seite. Fortan sollte eine Doppelspitze die Firmenentwicklung vorantreiben. Das gelang so gut, dass MOLL binnen kurzer Zeit weit über die Dimensionen der alten Eschlbacher Werkstatt hinauswuchs. 1991 baute man daher im neuen Gewerbegebiet vor Leiblfing eine Produktionsstätte mit einer rund 36.000 Quadratmeter großen Betriebsfläche auf, um so auch kapazitativ mit den Großen der Automobilzuliefererbranche mitspielen zu können. Mit dem Einzug der damals 28 Mitarbeiter in die neue Firmenstätte hatte Moll erkannt, dass er in Zukunft verstärkt auf Leistungen im Bereich Engineering setzen musste, um dauerhaft wettbewerbsfähig bleiben zu können. Aus dieser Erkenntnis heraus baute er zusammen mit dem damaligen Konstruktionsleiter und späteren Mit-Geschäftsführer Manfred Rüth eine eigenständige Konstruktionsabteilung auf. Nun war es als Generalunternehmer möglich, von der Konstruktion über die Produktion und Montage bis hin zur Inbetriebnahme alles aus einer Hand anzubieten – aus unternehmerischer Perspektive ein Quantensprung. Nach jahrelangem harten Kampf um die Gunst der OEMs gelang es Moll und Bayer 1996, den ersten Großauftrag jenseits der 10-Millionen-DM-Marke an Land zu ziehen. Schon frühzeitig zeichnete es sich dabei ab, dass MOLL diese Bewährungsprobe bestehen würde. Mit einer solchen Referenz im Portfolio konnte sich das Unternehmen nach und nach als fest Größe in der Automobilindustrie etablieren und in der Folge global operierende OEMS wie Audi, Volkswagen und Daimler als weitere Kunden gewinnen. Größere Auftragsvolumina gehen aber natürlich einher mit mehr Platzbedarf: Schon wenige Jahre nach dem Neubau in Leiblfing stieß Moll erneut an Grenzen im Bereich der eigenen Fertigungskapazitäten. In der Konsequenz daraus ließ er den Stammsitz des Unternehmens durch den Bau von zwei Hallen (mit einer Nutzfläche von etwa 3.500 qm) sowie den weiteren Aufbau des Konstruktionsbüros (um ca. 250 qm) erweitern. Nach anderthalb Jahrzehnten fortlaufendem Wachstum durchlebte der Firmengründer 2001 einen ersten unternehmerischen Rückschlag. Infolge eines technischen Defekts brannte die neu gebaute zweite Produktionshalle fast bis auf die Grundmauern nieder. Der Wachsamkeit und Reaktionsschnelligkeit eines Mitarbeiters war es zu danken, dass nicht das gesamte Werksgelände den Flammen zum Opfer fiel. Nach dem Wiederaufbau und der sich direkt daran schließenden Werkserweiterung um eine dritte und vierte Produktionshalle (mit einer Nutzfläche von je rund 2.000 qm) konnte man seinen Expansionskurs jedoch unbeirrt fortsetzen – dies auch auf globaler Ebene. Erster Großauftrag für den amerikanischen Markt war 2003 die Lieferung von Förderanlagen für das BMW-Werk in Spartanburg/South Carolina. In den Folgejahren wuchs die Mitarbeiterschaft von MOLL auf 140 an – verteilt auf mehrere Standorte u. a. Leiblfing, Sindelfingen, oder Braunschweig. Nach dem Verkauf von MOLL Maschinenbau an die österreichische Unternehmensgruppe EK-Finn erlebte Josef Moll aus der Ferne mit, wie „seine“ Firma – nicht zuletzt als Folge der weltweiten Wirtschaftskrise 2009 – in den Strudel der Insolvenz geriet. Zwischenzeitlich Geschäftsführer des neugegründeten Ingenieurbüros MAT in Perkam, stand Moll damals im engeren Kontakt mit den Vorständen der ROFA Group, so eng, dass diese schließlich von dem Kauf und der Eingliederung der neu gegründeten MOLL Automatisierung in die Unternehmensgruppe überzeugt werden konnten. Die Vorstandschaft der ROFA Group, um den Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Kozsar, knüpfte den Kauf von MOLL indes an eine Bedingung: die Rückkehr Josef Molls als Geschäftsführer. Gemeinsam mit Manfred Rüth nahm Moll in dieser Funktion die neue Herausforderung, den wirtschaftlichen Wiederaufbau seiner eigenen früheren Firma, an. Gestärkt durch die Firmenmutter ROFA und mit hohem persönlichen Einsatz, nahm er Kontakt zu alten Weggefährten auf und brachte die MOLL Automatisierung wieder in ruhiges Fahrwasser. Seine ersten drei Jahre als neuer „alter“ Geschäftsführer meisterte er so erfolgreich, dass der Bau einer weiteren Werkshalle (mit einer Nutzfläche von ca. 2.500 qm) nötig wurde, um dem steigenden Bedarf an Fertigungskapazitäten nachzukommen. 2014 kehrte das Duo Moll/Rüth dann endgültig in die Erfolgsspur zurück. Seit ihrem Wiedereinstieg hatten sie den Firmenumsatz um – märchenhafte – fünfzig Prozent steigern können! Nachdem er Strukturen und Prozesse im Unternehmen optimiert, den Aufbau der IT-Infrastruktur auf Top-Niveau vorangetrieben sowie den Bau einer weiteren Montagehalle in Auftrag gegeben hat, entschied sich Josef Moll die Leitung des Betriebs in jüngere Hände zu legen. Nach zweijähriger gemeinsamer Firmenleitung übergab er schließlich zum 1. Juli 2020 die Geschäftsführung an seine Nachfolger Stefan Bauer und Thomas Wittmann. Josef Moll im Ruhezustand? – undenkbar. In seinem wohl letzten großen Projekt geht es um seine Heimat – die Gemeinde Leiblfing. Als frisch gewählter Bürgermeister hat er, ähnlich wie beim Aufbau seines Unternehmens, eine klare Vorstellung davon, wie er hier künftig gestalterisch und produktiv tätig sein will. Diese, seine Vision möchte er in den kommenden Jahren verwirklichen. Die Chancen dafür stehen gut, denn man kennt ihn als einen. der seinen Worten stehts Taten folgen ließ! Als Geschäftsführer der MOLL Automatisierung wird Josef Moll als jemand in Erinnerung bleiben… der noch alle Angestellten persönlich kannte und auch stets deren private Lebenssituationen im Arbeitsalltag berücksichtigte der jedem Mitarbeiter das Gefühl vermittelte, ein wichtiger Bestandteil seines Unternehmens zu sein der sein Herz auf der Zunge trug und fachlich wie menschlich zu überzeugen wusste der stets bemüht war, Privates und Berufliches im Gleichgewicht zu halten dem soziales Engagement sehr wichtig war dem Werte und Traditionen, vor allem bayerische Brauchtümer, viel bedeuteten der – alles in allem – während der gesamten Zeit, in der er Verantwortung für die Firma trug, ein bodenständiger Geschäftsführer mit viel Herzblut, Empathie und Enthusiasmus geblieben ist, wie man ihn in der heuten Zeit nur noch sehr selten findet! Die gesamte Belegschaft der MOLL Automatisierung – einschließlich der Geschäftsführer Stefan Bauer, Thomas Wittmann sowie der Vorstand der ROFA Gruppe – bedanken sich bei Josef Moll für viele wunderbare Jahre der Zusammenarbeit und für über 250 gesicherte Arbeitsplätze im Landkreis Straubing-Bogen. Danke „Sepp“ und alles Gute für deine Zukunft!...
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Vorsprung durch Know-how
13. Februar 2020
Elektromobilität, Carsharing, autonomes Fahren: Die Automobilbranche durchläuft zurzeit eine tiefgreifende Transformation. Als Anbieter von Förderanlagen und Sondermaschinen hat die MOLL Automatisierung GmbH den Umbau von Automobilwerken zuletzt maßgeblich mitgestalten können. Und auch für die kommenden Jahre sieht sich das Leiblfinger Unternehmen bestens gerüstet. Bild: Geschäftsführung der MOLL Automatisierung GmbH (v.l. Stefan Bauer, Josef Moll, Thomas Wittmann) Der Wandel spiegelt sich längst in den Prognosen wider: Bis 2030, so die Vorhersage, wird jedes dritte neu zugelassene Auto in Europa elektrisch angetrieben, in China soll es sogar fast jedes zweite sein. Alternative Mobilitätskonzepte wie Carsharing, heißt es, werden bis dahin zehn bis 15 Prozent des gesamten Pkw-Absatzes ausmachen. Dazu werden technische Fortschritte im Bereich des autonomen Fahrens in den nächsten 15 bis 20 Jahren Design und funktionale Ausstattung der Fahrzeuge erheblich verändern. Für viele Automobilzulieferer bedeutet dies: einschneidende Veränderungen in ihren Geschäftsmodellen, verbunden mit der Gefahr im Wettlauf der Technologien und ihrer verschiedenen Anbieter den Anschluss zu verlieren. Der Leiblfinger Anbieter von Förderanlagen und Sondermaschinen MOLL Automatisierung, Tochter der ROFA Group, hat sich diesem technologischen Wandel rechtzeitig anpassen können. „Wir sind momentan in der glücklichen Lage, den Umbau von Automobilwerken aller namhaften OEMs mitzugestalten. 2019 hat uns das einen Gesamtumsatz von weit über 100 Mio. Euro beschert“, resümiert Geschäftsführer Josef Moll. Zwar müsse man angesichts zunehmender Konkurrenz aus China oder Ost-Europa den Markt im Auge behalten, es gebe jedoch immer noch Bereiche, in denen die Qualitätsarbeit deutscher Ingenieure gefragt sei. Probleme sieht Moll insbesondere im Bereich der einfachen Fördertechnik: „Hier wird es zunehmend schwer mit den ausländischen Wettbewerbern preislich mitzuhalten. Entsprechend gilt es, unser Produktportfolio an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Wir wollen daher verstärkt in Sondermaschinenbau und Automatisierungstechnik investieren, denn gerade hier zählen ingenieurstechnisches Know-how und Produktqualität immer noch mehr als der nackte Preis.“ Die Aggregatemontage („Hochzeit“) – die Verbindung von Karosse und Fahrwerk – gehört dabei zu den Zugpferden von MOLL Automatisierung. Allein in diesem Segment konnten im vergangenen Jahr mit Projekten in Deutschland, Südafrika und Mexiko über 30 Mio. Euro Umsatz erzielt werden. „Unsere erste Hochzeit haben wir 2003 für BMW in Dingolfing geliefert. Seitdem haben wir uns hier zu einem der Top-5-Anbieter weltweit entwickelt. Ziel ist es, diese Stellung in den kommenden Jahren weiter auszubauen und uns so weitgehend unabhängig von der Entwicklung der Antriebstechnologien zu machen. Denn eines ist sicher: Auch ein Elektroauto besteht nun mal aus einer Karosse und einem Fahrwerk“, scherzt Moll. Entsprechend offensiv geht das Unternehmen die aktuelle Konjunkturdelle in der Automobilindustrie an. Moll: „Viele Zulieferer haben zurzeit mit Auftragsengpässen oder Kurzarbeit zu kämpfen. Wir können uns dagegen nach dem finalen Ausbau unserer Fertigung auf die Erweiterung unseres Engineerings konzentrieren und auf diese Weise notwendiges Know-how aufbauen. Das verschafft uns, so hoffen wir, für die kommenden Jahre einen entscheidenden Vorsprung.”...
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Spende für Skikurs „Lachende Kinder“
13. Februar 2020
Bild (von links): Thomas Hillenbrand, Betriebsratsvorsitzende Monika Sturm und Stefanie Prinz bei der Übergabe des symbolischen Schecks. Text/Foto: Helmut Pilzweger In den Räumen der MOLL Automatisierung erhielt der Skiclub Leiblfing eine Spende der Firma, die auf Weihnachtsgeschenke verzichtet hatte und das Geld spendete. Die Spende über 1.000 Euro nahmen Stefanie Prinz und Thomas Hillenbrand vom Skiclub entgegen. Das Geld wird ausschließlich für das Programm „Lachende Kinder“ verwendet, ein Skikurs mit und für behinderte Kinder in Zusammenarbeit mit den Schulen Papst Benedikt und Sankt Wolfgang in Straubing. Der Kurs zeugt von der Bereitschaft, neue Wege zu beschreiten sowie Freude und Spaß am Skifahren zu vermitteln. Die vielen jugendlichen Skilehrer und ehrenamtlichen Helfer betreuen die Kinder bei den Kursen in Langfurth und am Geißkopf. Das positive Motto des Skiclubs lautet „Wir sind alle gleich, gleich stark und schwach – nur in unterschiedlichen Bereichen.“...
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DKMS – Spendenaktion
13. Februar 2020
Wir besiegen Blutkrebs Pünktlich zur Vorweihnachtszeit führte die MOLL Automatisierung eine freiwillige Stammzellenspendenaktion auf dem Firmengelände in Leiblfing durch. Getreu dem Motto „Spenden – Mal etwas anders“ entschlossen sich 30 mutige Kolleginnen und Kollegen zu einer Registrierung in der Deutschen Knochenmarkspenderdatei. Eine tolle Aktion der Nächstenliebe, welche hoffentlich noch zahlreiche Nacharmer findet!...
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Großer Ansturm bei der MOLL Automatisierung GmbH
27. Januar 2020
2.300 Besucher am Tag der offenen Tür – Montagehalle eingeweiht Am Samstag den 14.09.2019 feierte die Firma MOLL von 10 bis 16 Uhr Tag der offenen Tür am Standort in Leiblfing. Dabei nutzten über 2.300 Besucher die Gelegenheit, einmal hinter die Kulissen des Maschinenbauers zu blicken. Bereits am Donnerstag und Freitag davor hatten jeweils etwa 300 geladene Gäste einen Seniorennachmittag sowie die gelungene Einweihungsfeier der neuen, 2.500 Quadratmeter großen Montagehalle Am Gewerbepark 2 in Leiblfing erlebt. Eine Segnung durch Pfarrer Leo Heinrich sowie Festreden von Ehrengästen aus Wirtschaft und Politik bescherten den Gästen einen informativen Tag bei spätsommerlichen Temperaturen. Viele der 250 Mitarbeiter nahmen am Samstag die Chance wahr und zeigten ihren Familien und Freunden stolz ihren Arbeitsplatz. Ein abgesperrter und beschilderter Rundgang machte es den Besuchern leicht, alle Bereiche der Firma kennenzulernen. Die meisten Gäste starteten mit der Besichtigung der neuen Montagehalle, in der verschiedenste Maschinenvorführungen und ein Stand der Berufsschule Straubing sowie der Firma MOLL geboten wurden. Vor allem die beiden Informationsstände boten vielen Jugendlichen sowie Eltern eine Chance, sich im Gespräch mit Azubis, Verantwortlichen und Lehrern aus dem Fachbereich „Mechanik“ über die Ausbildungsberufe zum Feinwerkmechaniker (m/w/d), Kaufman für Büromanagement (m/w/d) und Technischen Produktdesigner (m/w/d) zu informieren. Wie MOLL-Produkte beim Kunden aussehen In den weiteren Hallen standen über die gesamte Veranstaltungsdauer Mitarbeiter bereit, um über die jeweiligen Maschinen und Abteilungen zu informieren. Der für VW Argentinien konstruierte „Fahrwerkseinbau“ war ein weiterer Publikumsmagnet. Hier bekam man anhand von diversen Beispielen und Erklärung durch Mitarbeiter eine Vorstellung davon, wie MOLL-Produkte beim Kunden aussehen und welchen Nutzen sie bringen. Im Bürogebäude wurde ein Imagefilm gezeigt und eine Vorstellung der Konstruktionstätigkeiten durch diverse 3D-Animationen, Layouts und technische Zeichnungen angeboten. Bayerischer Wirtschaftsminister Als Highlight darf getrost die Podiumsdiskussion über den Mittelstand mit dem Bayerischen Wirtschaftsminister und stellvertretenden Ministerpräsidenten Herr Hubert Aiwanger gesehen werden. Zusammen mit Herr Josef Moll (Geschäftsführer), Ludwig Waas (Bürgermeister der Gemeinde Niederwinkling) und Wolfgang Maier (ehemaliger Wirtschaftsförderer der Regierung Niederbayern), lieferten sich alle Teilnehmer ein erfrischendes und charmantes Wortgefecht zu den aktuellen politischen und gewerblichen Themen der Region. Verköstigung, Süßwarenstand, Volleyball und Elektrofahrzeuge Die Bewirtung der Gäste übernahm der Partyservice Ismair aus Thürnthenning in gewohnt professioneller Weise. Unterstützt wurde er durch den Frauenbund und die Landfrauen Leiblfing, welche mit Kaffee und selbstgemachten Kuchen glänzen konnten. Für gute Unterhaltung war gesorgt. So erfreute sich der aufgebaute Volleyballplatz, samt prominenter Besuche durch die Profis von NAWARO Straubing, großer Beliebtheit. Auch die Präsentation der Elektrofahrzeuge durch das Autohaus Vögl und dem Autohaus AVP lockte viele Besucher an, um sich einmal in Ruhe über die Zukunft der Automobilherstellung auszutauschen. An die ganz kleinen Gäste wurden Süßigkeiten von Gabys Leckereien verteilt und zum Austoben stand natürlich eine Hüpfburg bereit. Für zünftige volkstümliche Begleitmusik sorgte die Kapelle Kaiserschmarrn. Danksagung Ein großes Dankeschön geht an den Frauenbund und die Landfrauen Leiblfing, der FFW Ober- und Niedersunzing, dem HVO Schwimmbach, den Spielerinnen von NAWARO Straubing sowie dem Pfarrer der Gemeinde Leiblfing Herr Leo Heinrich für Ihre Präsenz und Ihren enormen ehrenamtlichen Beitrag zum Erfolg dieser Veranstaltung. Sehen Sie hier “Impressionen -Tag der offenen Tür”....
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