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Aktuelles aus der ROFA Group

Lesen Sie, was sich in der ROFA Group gerade bewegt und womit wir das Interesse auf uns lenken.

ROFA GROUP NEWS

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  • Eisstadion bleibt ROFA-StadionEisstadion bleibt ROFA-Stadion5. März 2024Die Stadt Rosenheim hat den Sponsoringvertrag über das Namensrecht am Rosenheimer Eisstadion mit der ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION AG um weitere fünf Jahre verlängert. Die Einnahmen fließen direkt in die Nachwuchsarbeit der Starbulls Rosenheim. „Mit der ROFA AG haben wir seit April 2019 einen verlässlichen Partner an unserer Seite und ich freue mich, dass wir die Kooperation um weitere fünf Jahre verlängern konnten. Ich freue mich speziell darüber, dass sich ein heimisches Unternehmen hier in der Region engagiert und den Nachwuchs vor Ort unterstützt“, so Oberbürgermeister Andreas März. „Getreu unserer Vision „We transport the future“ wollen wir unserer gesellschaftlichen Verantwortung für die künftigen Generationen nachkommen und in die Zukunft unserer Kinder investieren. Daher freuen wir uns durch unser Sponsoring die hervorragende Jugendarbeit der Starbulls Rosenheim zu unterstützen, die uns besonders am Herzen liegt. Die Starbulls als erfolgreicher Verein und die ROFA AG als erfolgreiches Unternehmen, das passt gut zusammen“, ergänzt der Vorstandsvorsitzende der ROFA AG, Andreas Bauer. [...]
  • Die ROFA Group auf der LogiMAT 2024Die ROFA Group auf der LogiMAT 202417. Januar 2024Besuchen Sie uns auch dieses Jahr auf der LogiMAT, Internationale Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement. Die Experten der ROFA Group aus den Unternehmen BSS Bohnenberg GmbH, Dynamic Logistic Systems B.V. und der ROFA INDUSTIRAL AUTOMATION AG freuen sich darauf, Sie persönlich zu empfangen. Erhalten Sie exklusive Einblicke in unsere neuesten Produkte und Systeme. Wann? 19. – 21. März 2024Wo? Messegelände Stuttgart, Halle 1, Stand 1C50 Wir freuen uns auf Sie! Mehr über die LogiMAT Messe erfahren [...]
  • Studenten der TH Rosenheim erleben praxisnahe Einblicke bei der ROFA AGStudenten der TH Rosenheim erleben praxisnahe Einblicke bei der ROFA AG22. Dezember 202320 Studenten des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen der Technischen Hochschule Rosenheim tauchten vor kurzem in die Welt der Automatisierungstechnik bei der ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION AG ein. Die Exkursion bot nicht nur theoretische Erkenntnisse, sondern ermöglichte den angehenden Ingenieuren auch praxisnahe Erfahrungen. Die Veranstaltung startete in der ROFA Applikationshalle am Standort Kolbermoor. Hier erhielten die Studenten einen umfassenden Einblick in die vielfältigen Anwendungen der Automatisierungstechnik, angefangen bei innovativen Technologien bis hin zu maßgeschneiderten Lösungen und dem Leistungsspektrum der ROFA Group. Nach dieser Einführung führte die Exkursion weiter ins AUDI Werk nach Ingolstadt, wo eine exklusive Werksführung im Rohbau und in der Endmontage auf dem Programm stand. Die Studierenden hatten hier die Gelegenheit, ihre theoretischen Kenntnisse in der Realität und praktischen Umsetzung zu sehen. Die Partnerschaft mit der TH Rosenheim ist für beide Seiten von großem Wert. Der enge Austausch zwischen Industrie und Bildungseinrichtungen ermöglicht es, zukünftige Ingenieure optimal auf die Anforderungen der Industrie vorzubereiten. [...]
  • Wechsel der Geschäftsführung bei ROFA NOWA Tervező Kft.Wechsel der Geschäftsführung bei ROFA NOWA Tervező Kft.24. Oktober 2023Mit sofortiger Wirkung übernehmen Herr Gabor Nagy und Herr Andreas Gajda die Geschäftsführung unseres Standorts für mechanisches Engineering, ROFA NOWA Tervező Kft. mit Sitz in Nyíregyháza (Ungarn). Die Aufgabe der neuen Geschäftsführung besteht darin, den Standort Nyíregyháza weiterhin erfolgreich als Gruppendienstleister zu führen. Andreas Gajda und Gabor Nagy verfügen über umfangreiche Erfahrung in leitenden Positionen und ein tiefes Verständnis für kundenindividuelle Herausforderungen. Wir sind zuversichtlich, dass die neue Geschäftsführung einen wertvollen Beitrag für unser Unternehmen leisten wird und dass sich Gabor Nagy und Andreas Gajda nahtlos in ihre neuen Rollen einfinden werden. Gabor Nagy wird die lokale Betreuung des Standorts übernehmen, während Andreas Gajda von Deutschland aus als Schnittstelle und Ansprechpartner für den Standort fungieren wird. Gabor Nagy Andreas Gajda Das ROFA Group Unternehmen ROFA NOWA Tervezö Kft. mit Sitz in Nyíregyháza (Ungarn) arbeitet mit einem Team aus hochqualifizierten Ingenieuren und erfahrenen Konstrukteuren der ROFA Gruppe zu. Der Fokus dieses Standorts liegt auf dem Bereich mechanisches Engineering für die gesamte ROFA Produktpalette. Durch die Nähe zum Fertigungsbetrieb ROFA MÜVEK sind sie in der Lage, die mechanische Produktion optimal zu betreuen. Mehr über die ROFA NOWA Tervezö Kft. [...]
  • LogiMAT 2023 – Wir sagen DANKE und blicken auf drei erfolgreiche Tage in Stuttgart zurückLogiMAT 2023 – Wir sagen DANKE und blicken auf drei erfolgreiche Tage in Stuttgart zurück11. Mai 2023https://vimeo.com/825802188 Sehen Sie hier ein paar Impressionen: Neben der Vorstellung unserer Intralogistik-Innovationen, konnten wir dieses Jahr viele spannende Impulse aus den Gesprächen mit unseren Besuchern mitnehmen. [...]
  • INEOS startet die Produktion des Grenadier in Hambach mit neuer FördertechnikINEOS startet die Produktion des Grenadier in Hambach mit neuer Fördertechnik16. März 2023INEOS Automotive hat den Start der Produktion seines neuen 4×4 Geländewagens, dem INEOS Grenadier, im Werk Hambach / Frankreich, bekannt gegeben. In das Werk, das während der Daimler-Ära mehrfach modernisiert wurde, wurden nach Angaben von INEOS Automotive nach dem Kauf weitere 50 Millionen Euro für die Umrüstung investiert. Die neue Fertigung wurde speziell auf den INEOS Grenadier ausgerichtet und umfasst eine vollautomatische Karosserieproduktion, eine halbautomatische Lackiererei und eine Montagelinie. Die Endmontagelinie wurde von der ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION AG umgerüstet, die bereits 2013 die Endmontage für das letzte Smart-Modell realisierte. 2020 wurde diese Anlage von ROFA an eine mögliche MFA 2 Baureihe von Mercedes angepasst, die jedoch nie in Produktion ging, da das Werk zwischenzeitlich von INEOS übernommen wurde. Die ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION AG ist bereits seit vielen Jahren ein renommierter und verlässlicher Partner für das Werk in Hambach. Bereits die erste Anlage für das kleinste Modell, den Smart und nun die Fördertechnik für das größte Fahrzeug, den Grenadier wurde von dem Automatisierungsexperten aus Kolbermoor realisiert. [...]
  • Wechsel der Geschäftsführung bei ROFA CONTROLS ROMANIA S.R.L.Wechsel der Geschäftsführung bei ROFA CONTROLS ROMANIA S.R.L.15. Februar 2023Christian Halmbacher (ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION AG) und Flavius Cizmariu (ROFA CONTROLS ROMANIA S.R.L.) Mit sofortiger Wirkung übernimmt Herr Flavius Cizmariu die operative Geschäftsführung der ROFA CONTROLS ROMANIA S.R.L. mit Sitz in Timişoara / Rumänien. Ziel der neuen Geschäftsführung durch Herrn Cizmariu ist es, gemeinsam mit Herrn Christian Halmbacher (ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION AG) den Standort in Timişoara erfolgreich als Gruppendienstleister weiterzuentwickeln. Flavius Cizmariu bringt jahrelange Erfahrung in leitenden Positionen sowie ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse unserer Kunden mit. Wir sind überzeugt, dass er ein wertvoller Zugang für unser Unternehmen ist und sich schnell in seine neue Rolle einfinden wird. Christian Halmbacher wird von Deutschland aus die Schnittstelle und Ansprechpartner für das Unternehmen sein. Das ROFA Group Unternehmen ROFA CONTROLS ROMANIA S.R.L. in Timişoara / Rumänien unterstützt die Weiterentwicklung und Verfeinerung unserer Steuerungstechnik sowie die Endmontage der ROFA-eigenen Fahrzeugsteuerungen. So sind wir in der Lage, unseren Kunden ganzheitliche, innovative Lösungen zu bieten. Mehr über die ROFA CONTROLS ROMANIA S.R.L. [...]
  • ROFA AG weitet Partnerschaft als Hauptsponsor ausROFA AG weitet Partnerschaft als Hauptsponsor aus13. Februar 2023Die ROFA AG hat die Partnerschaft mit den Starbulls Rosenheim um weitere vier Jahre verlängert. Bereits seit 2019 ist ROFA Teil der Starbulls Familie und bleibt auch zukünftig bis in das Jahr 2026 Hauptsponsor. Präsent ist die ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION AG zum einen durch den großflächigen Stadionnamen an der Fassade des Eisstadions Rosenheim, zum anderen durch einen Werbespot auf der neuen LED-Bande und der LED-Wall im Stadion. Außerdem strahlt das Logo an der Eisbande im TV Bereich sowie auf der Untereiswerbung und Plätzen in der Bulls-Lounge. Aber auch auf den Trikots aller Nachwuchsteams ist ROFA als Trikothauptsponsor präsent.   „Großer Erfolg eine so wichtige Partnerschaft auszuweiten“ „Ich bin sehr glücklich, dass wir mit der ROFA AG, unserem Hauptsponsor, die bestehende Partnerschaft nicht nur um zwei weitere Jahre verlängern, sondern diese sogar noch ausweiten konnten. Gemeinsam werden wir nun nicht nur die Saison 2022/23, sondern auch die Wettkämpfe bis ins Jahr 2026 bestreiten und gemeinsame Projekte voranbringen. Die Partnerschaft mit ROFA ist geprägt von großem Engagement und Vertrauen und ist nicht nur auf unsere erste Mannschaft beschränkt. Die ROFA AG ist auf den Trikots aller Nachwuchsteams präsent und unterstützt damit uns und den gesamten Eishockeystandort Rosenheim vollumfänglich. Ich freue mich, dass wir auch in Zukunft das Rosenheimer Eishockey einen Schritt voranbringen werden“, so Darwin Kuhn, Sponsoring Leiter der Starbulls Rosenheim. Stadionnamen als Leuchtturm in der Region „Die Zusammenarbeit zwischen zwei Institutionen aus der Region geht in die nächste Runde. Wir sind sehr stolz, gerade auch im Hinblick auf die infrastrukturellen Erneuerungen im Stadion, dass wir weiterhin den Stadionnamen für ein jetzt modernes und multifunktionales Stadion präsentieren. Das ROFA-Stadion, die hervorragende Stimmung und die starke Arbeit im Nachwuchs sind ein Leuchtturm in der Region, sowie in ganz Eishockey Deutschland. Durch die neue LED-Bande und die Untereiswerbung konnten wir unsere Partnerschaft mit zwei neuen Medien ausweiten und so auch innerhalb unseres ROFA-Stadions noch präsenter werden. Dabei ist uns wichtig, dass wir nicht nur im Stadion, sondern auch in der Nachwuchsarbeit präsent sind und als Trikothauptsponsor aller Nachwuchsteams unseren Beitrag zum Erfolg leisten wollen. Wir gehen voller Elan in eine gemeinsame Zukunft mit dem Starbulls Rosenheim e.V. und freuen uns auf viele gemeinsame Projekte“, so Andreas Bauer, Vorstandsvorsitzender der ROFA AG. [...]
  • ROFA ist „Top-Arbeitgeber im Mittelstand 2023“ROFA ist „Top-Arbeitgeber im Mittelstand 2023“1. Februar 2023Die ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION AG ist „Top-Arbeitgeber im Mittelstand 2023“ Damit zeichnet die Jobbörse Yourfirm.de die mittelständischen Unternehmen aus, die bei Jobsuchenden besonders beliebt sind. Ziel ist es, Jobsuchende bei ihrer Suche nach attraktiven Arbeitgebern zu unterstützen. Das Besondere an der Auszeichnung: Sie basiert nicht auf Umfragen, die oft niedrige Teilnahmequoten und somit eine nur bedingt aussagekräftige Datenbasis haben. Stattdessen wird das Zugriffs- und Leseverhalten der User auf mehr als 60.000 Stellenanzeigen innerhalb eines Jahres ausgewertet. Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung, die uns zeigt, dass wir die Aufmerksamkeit potentieller Bewerber bekommen. Seit jeher sind wir bestrebt, für unsere Mitarbeiter ein positive Arbeitsumgebung zu schaffen, in der sie sich entfalten und wachsen können und legen großen Wert darauf, eine gute Work-Life-Balance sowie umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten zu bieten. Außerdem fördern wir eine offene und kollegiale Unternehmenskultur, in der jeder seine Ideen einbringen und Verantwortung übernehmen kann. Besuchen Sie unsere Karriereseite und erfahren Sie mehr über Ihre Karrierechancen bei der ROFA Group: Jetzt Karrierechancen nutzen [...]
  • Morath Automati­sierung GmbH ist neues Unternehmen der ROFA GruppeMorath Automati­sierung GmbH ist neues Unternehmen der ROFA Gruppe15. Dezember 2022Wir freuen uns, das Unternehmen Morath Automati­sierung GmbH mit Sitz in Titisee-Neustadt, als neues Gruppenmitglied der ROFA Gruppe vorstellen zu dürfen. Die ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION AG hat mit Wirkung zum 01.10.2022 100% der Anteile von den bisherigen Gesellschaften erworben. Durch die strategische Erweiterung der ROFA Gruppe um den Automatisierungspartner Morath, vertiefen wir unser Know-How im eigenen Hause und treiben unser angestrebtes Wachstum weiter voran. Die Morath Automatisierung GmbH wird weiterhin als selbstständige Gesellschaft unter der Führung von Walter und Frank Morath am Markt agieren. Der Verbund in der ROFA Gruppe, mit ihren mehr als 1.200 Mitarbeitern und nun 14 weltweiten Niederlassungen, garantiert dem Unternehmen eine sichere Zukunft mit gesundem Wachstum im Umfeld Automotive als auch Intralogistik. [...]
  • Wahnsinn!!! Was für eine tolle Zeit – 5 Tage an der Costa del SolWahnsinn!!! Was für eine tolle Zeit – 5 Tage an der Costa del Sol23. Oktober 2022Trotz der anspruchsvollen Monate durch die Corona-Pandemie kann die ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION AG auf zwei erfolgreiche Geschäftsjahre zurückblicken und zuversichtlich den kommenden Herausforderungen entgegentreten. Nur durch den Einsatz jedes Einzelnen, in einem starken, motivierten Team, ist dieser Erfolg möglich. So liegt es uns ganz besonders am Herzen, dass wir nicht nur zusammen arbeiten, sondern auch abseits vom Job etwas gemeinsam unternehmen, zusammen feiern, die neuen Kollegen besser kennen lernen oder auch die Kollegen wieder treffen, die das Jahr über bei unseren Kunden vor Ort sind. Nach über 2 Jahren Homeoffice, Teams-Meetings und eingeschränkten Möglichkeiten sich persönlich zu treffen, war es soweit und es ging mit 124 Kollegen für 5 Tage an die Costa del Sol. Die Tage waren gefüllt mit jeder Menge Spaß, Ausflügen und sportlichen Aktivitäten, die am Abend an der Bar lange und ausgiebig diskutiert und gefeiert wurden.Um es an dieser Stelle abzukürzen und auf den Punkt zu bringen – es war Wahnsinn. Was für eine tolle Zeit! [...]
  • Herzlichen Glückwunsch, Julian K.Herzlichen Glückwunsch, Julian K.12. September 2022ROFA-Azubi erhielt Bayerischen Staatspreis 2022   Er gehört zu den Besten seines Jahrgangs: Julian K., Auszubildender zum Elektroniker für Geräte und Systeme bei der ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION AG, hat in diesem Sommer die Berufsschule mit der Note 1,5 abgeschlossen. Für diese hervorragende Leistung erhielt Julian den Bayerischen Staatspreis 2022, der ihm in der Berufsschule 1 Rosenheim verliehen wurde. „Wir freuen uns sehr, dass Julian auch seinen weiteren Weg bei uns einschlägt“, sagt Markus Hermanns, Personalmanager der ROFA Group und der junge Berufseinsteiger bestätigt: „Mir hat die Ausbildung bei ROFA immer sehr viel Spaß gemacht, die Aufgaben waren spannend und der Teamgedanke wurde großgeschrieben. Daran jetzt anzuknüpfen, den nächsten Entwicklungsschritt bei ROFA zu gehen und mich künftig als Technischer Produktdesigner Elektrik in einem digitalen Umfeld der Industrie 4.0 mehr und mehr einzubringen, reizt mich besonders.“ „Ein Platz, an dem man sich wohlfühlt“ Das Technologieunternehmen ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION AG, Experte für Automatisierungstechnik, Fördertechnik, Intralogistik und Sondermaschinenbau mit Sitz in Kolbermoor, legt großen Wert auf eine gute Ausbildung und bietet attraktive Karrierechancen in einem wirtschaftlich soliden Umfeld. „Ein Platz, an dem man sich wohlfühlt“, ist die Mission, die täglich gelebt wird. Als Mittelständler schätzen wir unsere regionalen Traditionen und verbinden diese mit Innovationskraft und Internationalität eines Global Players. Wie gut der Qualitätsanspruch in die Realität umgesetzt wird, zeigt eine ganze Reihe von Auszeichnungen, die ROFA über die letzten Jahren teils mehrfach erhalten hat: Dazu zählen die „Bayerns Best 50“, eine Ehrung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie für außerordentliche Wachstumsstärke im Mittelstand, das Siegel „IHK-Ausbildungsbetrieb“ für vorbildliches Engagement eines Unternehmens, das aus eigenen Kräften für Fach- und Führungsnachwuchs sorgt, oder auch das Prädikat „Top-Arbeitgeber im Mittelstand“, verliehen von Yourfirm.de, einer der führenden Online-Jobbörsen im deutschsprachigen Raum. Sie wollen mehr über ROFA und Ihre Karrierechancen erfahren?Dann besuchen Sie uns am besten noch heute unter: karriere.rofa-group.com. Wir freuen uns auf Sie! [...]
  • Die ROFA Gruppe auf der LogiMAT 2022Die ROFA Gruppe auf der LogiMAT 20228. Juni 2022Die LogiMAT, die Internationale Fachmesse für Intralogistiklösungen und Prozessmanagement, setzt Impulse für effiziente, zukunftsfähige Intralogistikprozesse. Sie ist die internationale Leitmesse, die einen umfassenden Marktüberblick und kompetenten Wissenstransfer bietet. Nach zweieinhalb Jahren pandemiebedingter Pause fand die Messe erstmals wieder als Präsenzveranstaltung in Stuttgart statt. Auch wir, die ROFA Gruppe, waren mit einem Gemeinschaftsstand unser Logistikunternehmen BSS Bohnenberg GmbH, Dynamic Logistic Systems B.V. sowie dem FTS-Experten MLR System GmbH vertreten und durften unsere zukunftsweisenden Automatisierungs- und Materialflusskonzepte aufzeigen. Ganz nach dem BSS Slogan „Intralogistik in Bestform“ wurde den Besuchern anhand eines originalgetreuen Exponates ein direkter Einblick in unsere FLOWPICKER®-Technologie geboten. Wir freuen uns über die vielen spannenden Gespräche die wir geführt haben sowie die Ideen und Gedanken die wir austauschen durften. Übrigens – die BSS Materialflussgruppe feiert heuer ihr 30-jähriges Jubiläum und zeigt in diesem Jahr immer wieder spannende Einblicke in intelligente Intralogistik- und Smart Factory Lösungen. Ein Blick auf die Website lohnt sich!. [...]
  • Bronze bei Olympia – mit Teamgeist zum ErfolgBronze bei Olympia – mit Teamgeist zum Erfolg21. Februar 2022Was für ein großartiges Ergebnis für Christoph Hafer – Bronze im Zweierbob bei den Olympischen Winterspielen in Beijing 2022! Seit dem Start seiner Karriere wird Christoph Hafer vom BC Bad Feilnbach von der ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION AG als Sponsor begleitet und gefördert. Aus diesem Grund freuen wir uns ganz besonders über diesen Erfolg. Herzlichen Glückwunsch! Der Erfolg im Bobsport hängt nicht nur von den einzelnen Athleten ab. Das Team lebt vom Zusammenhalt und vom Miteinander. Hier ist Teamgeist gefragt – gemeinsam an einem Ziel arbeiten, gemeinsam ein Ziel erreichen. Ein Mindset, das auch unsere Unternehmensgruppe stark macht. Es gibt viele Erfolgsfaktoren die wir in der ROFA Gruppe mit dem Spitzensport gemeinsam haben – Eigenschaften wie Ausdauer, Durchhaltevermögen, Zielsetzung, Strategieentwicklung, aber auch soziale Werte wie den Fairplay-Gedanken und vor allem die Leidenschaft für unsere gemeinsamen Visionen zu brennen. Jeder Job in unserem Unternehmen ist einzigartig und unser Bestreben ist es, jeden Mitarbeiter auf der richtigen Position einzusetzen um seine individuellen Stärken einbringen zu können. Jedes einzelne Mitglied der ROFA Familie ist ein unverzichtbarer Teil für das Team. Möchten auch Sie Teil unseres Teams werden?Besuchen Sie unseren Karrierebereich:ROFA AG Stellenangebote [...]
  • ROFA ist „Top-Arbeitgeber im Mittelstand 2022“ROFA ist „Top-Arbeitgeber im Mittelstand 2022“3. Februar 2022Die ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION AG wurde auch in diesem Jahr von Yourfirm.de, eine der führenden Online-Jobbörsen im deutschsprachigen Raum, als „Top-Arbeitgeber im Mittelstand 2022“ ausgezeichnet.   “Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung, die uns zeigt, dass wir die Aufmerksamkeit der potenziellen Bewerber bekommen. Uns ist wichtig, dass wir als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden und uns von unseren Wettbewerbern am Arbeitsmarkt abheben. Kurze Entscheidungswege, gute Karrieremöglichkeiten, ein familiäres und wertschätzendes Umfeld sowie vielfältige Aufgaben sind nur einige der Gründe, die Jobs im Mittelstand für Bewerber attraktiv machen. Gerade in herausfordernden Zeiten wie wir sie momentan erleben, gilt es, diese Stärken bei der Personalsuche herauszustellen”, so Markus Hermanns, Personalmanagement der ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION AG. Besuchen Sie unsere Karriereseite und erfahren Sie mehr über Ihre Karrierechancen bei der ROFA Group: karriere.rofa-group.com [...]
  • Die ROFA Group auf der LogiMAT 2022Die ROFA Group auf der LogiMAT 20222. Februar 2022Seien auch Sie in diesem Jahr bei der internationalen Fachmesse für Intralogistik, Distribution, Material- und Informationsfluss wieder live dabei. Spannende Fachforen, Vorträge und innovative Trends aus der Intralogistik-Branche warten auf Sie. Und die ROFA Group mit ihren Unternehmen BSS Bohnenberg GmbH, Dynamic Logistic Systems B.V., MLR System GmbH und ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION AG, ist mittendrin – für Sie direkt vor Ort! Unsere Experten empfangen Sie persönlich auf unseren Messeständen und geben Ihnen einen direkten Einblick in unsere neuen Produkte und Systeme. Wann? 31.05.-02.06.2022Wo? Messegelände Stuttgart, Halle 1, Stand B51 Sie wollen nicht bis Ende Mai warten, sondern sich schon jetzt mit uns und anderen Intralogistik-Experten austauschen?  Dann haben Sie als Teilnehmer der Fachmesse die Möglichkeit, sich kostenlos für die LogiMAT.digital zu registrieren. Der Veranstalter bietet der Intralogistik-Community so die Möglichkeit, schon vor Messebeginn mit uns ins Gespräch zu kommen.Weitere Informationen finden Sie hier: www.logimat.digital Wir freuen uns auf Sie! [...]
  • ROFA verlängert Partnerschaft mit den StarbullsROFA verlängert Partnerschaft mit den Starbulls1. Februar 2022Das ROFA-Stadion, oft auch als das „Wohnzimmer“ der Starbulls Rosenheim bezeichnet, wird auch weiterhin den Namen des Automatisierungsunternehmens aus Kolbermoor tragen. Die bestehende Premium-Partnerschaft wurde verlängert.   Bereits seit mehr als drei Jahren arbeiten ROFA und die Starbulls bereits zusammen. Dabei kann man sich die Frage stellen: Was verbindet die weltweit international agierende Firmengruppe mit den Starbulls Rosenheim? Beide sind stark in der Region verwurzelt und wollen durch das Engagement das Beste für die Stadt, den Verein und das Rosenheimer Eishockey erreichen. Die Premium Partnerschaft beinhaltet weiterhin den Stadionnamen sowie eine großflächige Präsenz durch Eis- und Hochbanden im Stadion. Außerdem ist ROFA auf den Trikots der Nachwuchsteams als Trikotsponsor mit der Hauptwerbefläche auf der Brust vertreten. Stimmiges und zukunftsorientiertes Konzept für Nachwuchs und Verein “Es ist uns ein Herzensanliegen durch unsere Partnerschaft mit den Starbulls Rosenheim die Kindern aus der Region unterstützen und fördern zu können und ihnen die Möglichkeit zu geben, Eishockey als ihr Hobby und ihre Leidenschaft für sich zu entdecken. Dazu ist die Nachwuchsabteilung der Starbulls bestens geeignet. Nicht nur wird hier sportlich auf dem höchsten Niveau gearbeitet, sondern die Kinder stehen immer persönlich im Fokus und können sich so auch als Personen weiterentwickeln und viele wichtige Werte aus dem Teamsport ziehen. In den vergangenen Jahren haben die Verantwortlichen uns ein stimmiges und ganzheitliches Konzept für die Nachwuchsarbeit und den Verein als Ganzes präsentiert und setzen dieses nun Tag für Tag um. Die Entwicklung ist sehr positiv und wird den Verein zukunftsfähig aufstellen und zu alten Erfolgen führen. Diesen Weg begleiten wir gerne, als Partner, als Förderer und als Sponsor des Rosenheimer Eishockey. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und auf die vielen Projekte, die wir gemeinsam angehen werden. Den Nachwuchsteams und natürlich auch der ersten Mannschaft wünschen wir viel Erfolg für den Rest der Saison”, so Andreas Bauer, Vorstandsvorsitzender der ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION AG. Starker und verlässlicher Nachwuchspartner Daniel Bucheli, Geschäftsführer der Starbulls Rosenheim ist sichtlich glücklich über die verlängerte Partnerschaft. “Zuallererst möchte ich mich im Namen des Starbulls Rosenheim e.V. für die Zusammenarbeit und die großartige Unterstützung für unseren gesamten Verein bedanken. Die Gespräche im Vorfeld sind, wie die gesamte Partnerschaft, von gegenseitigem Vertrauen und Wertschätzung geprägt. Ein Unternehmen wie die ROFA als starken Partner zu wissen, macht uns stolz und wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam auch in die Zukunft gehen werden. Als Trikotsponsor auf den Nachwuchstrikots ist die ROFA immer präsent und trägt als Nachwuchsförderer dazu bei, dass wir in unserer Talentschmiede allen Kindern die Möglichkeit geben können Eishockey zu spielen. Es ist unser Anspruch allen Nachwuchsspielerinnen und Spielern die bestmögliche Ausbildung zu bieten und dabei helfen uns so wichtige Partner wie ROFA enorm weiter. Wir schauen voller Vorfreude auf die gemeinsame Zeit und freuen uns schon auf viele gemeinsame Projekte in der Zukunft”. Von links nach rechts: Dirk Nagraszus (Geschäftsleitung der ROFA AG), Christian Hötzendorfer (Vorstand Starbulls Rosenheim), Andreas Bauer (Vorstandsvorsitzender der ROFA AG), Rainer Lange (CSO der ROFA AG) und Darwin Kuhn (Leiter Sponsoring der Starbulls Rosenheim) gemeinsam mit dem Starbulls Nachwuchs. [...]
  • Neue Photovoltaikanlage am Standort KolbermoorNeue Photovoltaikanlage am Standort Kolbermoor6. Oktober 2021In den Umwelt- und Energiezielen der ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION Group verpflichten wir uns zur permanenten Weiterentwicklung unserer umwelt-/energierelevanten Produkte und Prozesse und somit zur Verbesserung der betrieblichen Umweltleistung und der energetischen Leistung – für eine lebenswerte Zukunft.   Ein wichtiger Meilenstein in der Erfüllung dieser Ziele wurde nun mit der Installation einer Photovoltaikanlage am Standort der ROFA AG in Kolbermoor realisiert. Ende August 2021 wurde die Montage und Inbetriebnahme erfolgreich abgeschlossen. Die PV wurde mit 72 Solarmodulen und einer Leistung von 29.52 kWP ausgelegt und kann künftig noch um 40 Module erweitert werden. Die Anlage versorgt derzeit zwei Bürogebäude, Werkstatt, Versand und Musterhalle und deckt in der bestehenden Größe den Grundbedarf und einen Teil des Arbeitsstroms.   An Tagen mit niedrigem Energiebedarf, wie beispielsweise an den Wochenenden, erfolgt eine Rückeinspeisung ins Netz. Durch die Photovoltaiktechnik wird nicht nur grüner Strom produziert, der positiv in unsere Energiebilanz einfließt. In Kombination mit der Erhöhung der Anzahl von E-Autos und Hybridfahrzeugen in unserer Fahrzeugflotte sowie der Installation von Wallboxen reduzieren wir den CO2-Verbrauch im Vergleich zu 2015 um mehr als 20%. Durch weiteren Maßnahmen, die bereits in Planung sind, streben wir es an bis 2030 CO2-neutral zu sein. [...]
  • ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION AG ist auch 2021 wieder „Top-Arbeitgeber im Mittelstand“ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION AG ist auch 2021 wieder „Top-Arbeitgeber im Mittelstand“17. März 2021Bereits das dritte Jahr in Folge wurde die ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION AG von der Online-Jobbörse Yourfirm als „Top-Arbeitgeber im Mittelstand” ausgezeichnet. Mit diesem Siegel möchte das Karriereportal Jobsuchenden mehr Orientierung bei der Recherche nach interessanten Arbeitgebern im Mittelstand geben. Basierend auf dem Zugriffs- und Leseverhalten von Interessenten, auf den veröffentlichten Stellenanzeigen und Firmenprofilen innerhalb eines Jahres, wurden unter mehr als 10.000 Arbeitgebern die 1.000 „Top-Arbeitgeber im Mittelstand 2021“ gewählt. Wir sind einer davon!  “Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung, die uns zeigt, dass wir die Aufmerksamkeit der potenziellen Bewerber bekommen und als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden“, so Markus Hermanns, Personalmanagement der ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION GROUP. Besuchen Sie unsere Karriereseite und erfahren Sie mehr über die beruflichen Möglichkeiten die Sie bei der ROFA Group erwarten: karriere.rofa-group.com   [...]
  • Auszeichnung von BMW SpartanburgAuszeichnung von BMW Spartanburg5. Januar 2021„Team Bodyshop“ der ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION AG. Die BMW US Manufacturing Company LLC mit Sitz in Spartanburg, South Carolina in den USA ist, mit seinen rund 11.000 Mitarbeitern, das weltweit größte Werk der BMW Group. Letztes Jahr wurden hier mehr als 400.000 Fahrzeuge für den US-Markt und den Export gebaut. Lieferanten sind für die BMW Group schon lange keine reinen Teilelieferanten mehr, sondern zugleich Systementwickler und Innovationspartner. So auch die ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION GROUP, die mit dem Werk in South Carolina eine jahrzehntelange Zusammenarbeit verbindet. Als renommierter und zuverlässiger Partner für Fördertechnik und Automatisierung hat ROFA, gemeinsam mit den BMW Planern, hier viele Projekte erfolgreich realisiert. Für drei umfangreiche und herausfordernde Projekte im Bereich Rohbau (Bodyshop) , wobei hier der gesamte Karosseriebau neu gestaltet wurde, ist das ROFA „Team Bodyshop“ kürzlich für den „Successful Launch“ 2017, 2018 und 2019 ausgezeichnet worden. Wir freuen uns sehr über diese Ehrung und vor allem über das Vertrauen, welches uns damit entgegengebracht wird. Die folgenden Projekte wurden realisiert: G01 (2015-2017) EHB KB180 Stahlbau: ca. 600 tHeber: 36 StückAnlagenlänge: ca. 2.500 mEHB Fahrzeuge: ca. 180 Stück Bodenfördertechnik (Kettenfördertechnik):BFT- Elemente: ca. 300 StückAnlagenlänge: ca. 2.000 m Highlight: Aufbau der Fördertechnik während dem Aufbau der Halle G05 (2016-2018) EHB KB180 Stahlbau: ca. 750 tHeber: 33 StückAnlagenlänge: ca. 5.000 mEHB Fahrzeuge: ca. 420 Stück Bodenfördertechnik (Kettenfördertechnik):BFT- Elemente: ca. 280 Stück Anlagenlänge: ca. 1.500 m Highlight: Sehr schneller Aufbau, personensichere Werkerplattform „FPQL“ G05 (2017-2018)EHB KB180 Stahlbau: ca. 500 tHeber: 4 Stück Bodenfördertechnik (Kettenfördertechnik):BFT- Elemente: ca. 500 Stück Anlagenlänge: ca. 1.520 m Highlight: Einführung eines schnellen Verschiebewagens bis 70 m/min, Karossenspeicher für 200 Karossen sowie Umbau des ältesten Schnittpunktes zwischen Rohbau und Lack [...]
  • CEO Wolfgang Kozsar wechselt zum 01.01.2021 in den Aufsichtsrat der ROFA AGCEO Wolfgang Kozsar wechselt zum 01.01.2021 in den Aufsichtsrat der ROFA AG21. Dezember 2020Nach 31 Jahren an der Spitze der ROFA Gruppe wechselt Wolfgang Kozsar aus dem Amt als Vorstandsvorsitzender zum 01.01.2021 in den Aufsichtsrat der ROFA AG. Karriere bei ROFA startete 1989.Wolfgang Kozsar blickt seit Eintritt in das Unternehmen im Jahr 1989 auf eine herausragende Karriere zurück. 1993 übernahm er, als einer von zwei Gesellschaftern und Geschäftsführern, die ehemals Rosenheimer Förderanlagen GmbH und hat seitdem das Unternehmen nachhaltig geprägt. Unter seiner Führung als Vorstandsvorsitzender wuchs die ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION GROUP zu einer global agierenden Unternehmensgruppe mit aktuell 360 Mio. Euro Umsatz und 1300 Mitarbeiter/innen/*. Wolfgang Kozsar wird ab dem 01.01.2021 in den Aufsichtsrat der ROFA AG wechseln und dem Unternehmen somit weiterhin beratend zur Seite stehen. Für sein leidenschaftliches Engagement danken wir ihm und wünschen ihm für seinen weiteren Lebensweg alles Gute.   Andreas Bauer: Seit 25 Jahren bei ROFA In das Amt des Vorstandsvorsitzenden folgt Andreas Bauer. Wir freuen uns, dass wir diese Schlüsselposition mit einem Manager aus dem eigenen Haus besetzen können. Andreas Bauer ist seit 25 Jahren im Unternehmen in unterschiedlichen Positionen tätig und hat in den letzten 8 Jahren in der Rolle als COO gezeigt, wie sich Innovationskraft, Effizienz und Zuverlässigkeit vereinen lassen. Seine vordringlichste Aufgabe ist nun, den Kurs als Technologie-Unternehmen mit solidem Wertefundament weiterzuverfolgen und unternehmensübergreifend die ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION GROUP zukunftsorientiert aufzustellen und auszubauen.         [...]
  • ROFA Group vertraut auf Fortinet Enterprise SecurityROFA Group vertraut auf Fortinet Enterprise Security30. September 2020Um die IT-Anforderungen global, flexibel und effizient meistern zu können, wird die ROFA Group seit vielen Jahren durch die ACP IT Solutions AG und unterstützt. Mit der ACP IT und Fortinet wurde eine einheitliche, umfassende und automatisierte IT-Netzwerk und -Sicherheitslösung (Fortigate Security Fabric) am Headquarter in Kolbermoor, mit dem für die ROFA Gruppe verantwortlichen IT-Team, realisiert. Von dieser Sicherheitslösung am Hauptstandort profitieren alle Gesellschaften der ROFA Gruppe. Bereits ein Großteil der ROFA Töchter setzt auf dieses Sicherheitskonzept auf, sodass eine homogene Sicherheitslandschaft geschaffen wird. Erfahren Sie hier mehr dazu! [...]
  • ROFA ist „Top-Arbeitgeber im Mittelstand 2020“ROFA ist „Top-Arbeitgeber im Mittelstand 2020“29. Juli 2020Die ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION AG wurde von Yourfirm.de, eine der führenden Online-Jobbörsen im deutschsprachigen Raum, als „Top-Arbeitgeber im Mittelstand 2020“ ausgezeichnet. Ziel der Auszeichnung ist es, die Vorteile mittelständischer Arbeitgeber bei Jobsuchenden in den Fokus zu rücken. Mittelständische Unternehmen, wie die ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION AG sind attraktive Arbeitgeber und müssen den Vergleich mit Großkonzernen nicht scheuen. Kurze Entscheidungswege, gute Karrieremöglichkeiten, ein familiäres und wertschätzendes Umfeld sowie vielfältige Aufgaben sind nur einige der Gründe, die Jobs im Mittelstand für Bewerber attraktiv machen. Gerade in herausfordernden Zeiten wie wir sie momentan erleben, gilt es, diese Stärken bei der Personalsuche herauszustellen. Das Siegel ist hierbei ein hilfreiches Qualitätsmerkmal. Besuchen Sie unsere Karriereseite und erfahren Sie mehr über die ROFA Group als attraktiven Arbeitgeber: karriere.rofa-group.com [...]
  • Einer der Großen im Straubinger Maschinenbau sagt leise “SERVUS”!Einer der Großen im Straubinger Maschinenbau sagt leise “SERVUS”!7. Juli 2020Josef Moll gab zum 1. Juli 2020 die Geschäftsführung der MOLL Automatisierung an seine Nachfolger ab. Als Bürgermeister von Leiblfing wird er sich künftig vor allem um das Wohl seiner Heimatgemeinde kümmern. Foto: MOLL Geschäftsführer Josef Moll 1985 – in einem Jahr, in dem ein gewisser Boris Becker mit gerade mal 17 Jahren als erster Deutscher das Tennisturnier von Wimbledon gewann – wollte auch ein anderer junger Mann aus dem niederbayerischen Leiblfing hoch hinaus. Statt eines Tennisschlägers hielt Josef Moll jedoch lieber einen Drehmomentschlüssel in der Hand. In Kombination mit seinen handwerklichen Kompetenzen, unternehmerischen Mut und unerschütterlichen Selbstvertrauen, vereinigte er Eigenschaften, die für den Aufbau eines eigenen Unternehmens wie geschaffen waren. Als 20-jähriger Absolvent der Meisterschule Passau, damit jüngster Maschinenbaumeister Bayerns, übernahm er Anfang der 80ger Jahre die Geschäftsführung der damals gerade einmal vier Mitarbeiter beschäftigenden MOLL Maschinenbau. MOLL entwickelte und baute damals noch Landmaschinen – und hielt sich damit eher schlecht als recht über Wasser: Für den jungen Josef Moll ein Zustand, der so auf Dauer nicht hinnehmbar war. Bereits in seinem ersten Jahr als Geschäftsführer setzte er daher sämtliche Hebel in Bewegung, um als Lieferant für Förderanlagen, von denen man im Betrieb bis dato nur aus Katalogen wusste, gelistet zu werden. Rückblickend weiß man: Diese Entscheidung war die wichtigste seiner beruflichen Karriere, denn damit legte er den Grundstein für ein neues, erfolgreicheres und weitaus größeres Unternehmen. Nach erfolgreichem Einstieg als Zulieferer für die Automobilindustrie und den damit wachsenden unternehmerischen Anforderungen holte sich Josef Moll mit Franz Bayer einen erfahrenen, kompetenten Geschäftspartner an die Seite. Fortan sollte eine Doppelspitze die Firmenentwicklung vorantreiben. Das gelang so gut, dass MOLL binnen kurzer Zeit weit über die Dimensionen der alten Eschlbacher Werkstatt hinauswuchs. 1991 baute man daher im neuen Gewerbegebiet vor Leiblfing eine Produktionsstätte mit einer rund 36.000 Quadratmeter großen Betriebsfläche auf, um so auch kapazitativ mit den Großen der Automobilzuliefererbranche mitspielen zu können. Mit dem Einzug der damals 28 Mitarbeiter in die neue Firmenstätte hatte Moll erkannt, dass er in Zukunft verstärkt auf Leistungen im Bereich Engineering setzen musste, um dauerhaft wettbewerbsfähig bleiben zu können. Aus dieser Erkenntnis heraus baute er zusammen mit dem damaligen Konstruktionsleiter und späteren Mit-Geschäftsführer Manfred Rüth eine eigenständige Konstruktionsabteilung auf. Nun war es als Generalunternehmer möglich, von der Konstruktion über die Produktion und Montage bis hin zur Inbetriebnahme alles aus einer Hand anzubieten – aus unternehmerischer Perspektive ein Quantensprung. Nach jahrelangem harten Kampf um die Gunst der OEMs gelang es Moll und Bayer 1996, den ersten Großauftrag jenseits der 10-Millionen-DM-Marke an Land zu ziehen. Schon frühzeitig zeichnete es sich dabei ab, dass MOLL diese Bewährungsprobe bestehen würde. Mit einer solchen Referenz im Portfolio konnte sich das Unternehmen nach und nach als fest Größe in der Automobilindustrie etablieren und in der Folge global operierende OEMS wie Audi, Volkswagen und Daimler als weitere Kunden gewinnen. Größere Auftragsvolumina gehen aber natürlich einher mit mehr Platzbedarf: Schon wenige Jahre nach dem Neubau in Leiblfing stieß Moll erneut an Grenzen im Bereich der eigenen Fertigungskapazitäten. In der Konsequenz daraus ließ er den Stammsitz des Unternehmens durch den Bau von zwei Hallen (mit einer Nutzfläche von etwa 3.500 qm) sowie den weiteren Aufbau des Konstruktionsbüros (um ca. 250 qm) erweitern. Nach anderthalb Jahrzehnten fortlaufendem Wachstum durchlebte der Firmengründer 2001 einen ersten unternehmerischen Rückschlag. Infolge eines technischen Defekts brannte die neu gebaute zweite Produktionshalle fast bis auf die Grundmauern nieder. Der Wachsamkeit und Reaktionsschnelligkeit eines Mitarbeiters war es zu danken, dass nicht das gesamte Werksgelände den Flammen zum Opfer fiel. Nach dem Wiederaufbau und der sich direkt daran schließenden Werkserweiterung um eine dritte und vierte Produktionshalle (mit einer Nutzfläche von je rund 2.000 qm) konnte man seinen Expansionskurs jedoch unbeirrt fortsetzen – dies auch auf globaler Ebene. Erster Großauftrag für den amerikanischen Markt war 2003 die Lieferung von Förderanlagen für das BMW-Werk in Spartanburg/South Carolina. In den Folgejahren wuchs die Mitarbeiterschaft von MOLL auf 140 an – verteilt auf mehrere Standorte u. a. Leiblfing, Sindelfingen, oder Braunschweig. Nach dem Verkauf von MOLL Maschinenbau an die österreichische Unternehmensgruppe EK-Finn erlebte Josef Moll aus der Ferne mit, wie „seine“ Firma – nicht zuletzt als Folge der weltweiten Wirtschaftskrise 2009 – in den Strudel der Insolvenz geriet. Zwischenzeitlich Geschäftsführer des neugegründeten Ingenieurbüros MAT in Perkam, stand Moll damals im engeren Kontakt mit den Vorständen der ROFA Group, so eng, dass diese schließlich von dem Kauf und der Eingliederung der neu gegründeten MOLL Automatisierung in die Unternehmensgruppe überzeugt werden konnten. Die Vorstandschaft der ROFA Group, um den Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Kozsar, knüpfte den Kauf von MOLL indes an eine Bedingung: die Rückkehr Josef Molls als Geschäftsführer. Gemeinsam mit Manfred Rüth nahm Moll in dieser Funktion die neue Herausforderung, den wirtschaftlichen Wiederaufbau seiner eigenen früheren Firma, an. Gestärkt durch die Firmenmutter ROFA und mit hohem persönlichen Einsatz, nahm er Kontakt zu alten Weggefährten auf und brachte die MOLL Automatisierung wieder in ruhiges Fahrwasser. Seine ersten drei Jahre als neuer „alter“ Geschäftsführer meisterte er so erfolgreich, dass der Bau einer weiteren Werkshalle (mit einer Nutzfläche von ca. 2.500 qm) nötig wurde, um dem steigenden Bedarf an Fertigungskapazitäten nachzukommen. 2014 kehrte das Duo Moll/Rüth dann endgültig in die Erfolgsspur zurück. Seit ihrem Wiedereinstieg hatten sie den Firmenumsatz um – märchenhafte – fünfzig Prozent steigern können! Nachdem er Strukturen und Prozesse im Unternehmen optimiert, den Aufbau der IT-Infrastruktur auf Top-Niveau vorangetrieben sowie den Bau einer weiteren Montagehalle in Auftrag gegeben hat, entschied sich Josef Moll die Leitung des Betriebs in jüngere Hände zu legen. Nach zweijähriger gemeinsamer Firmenleitung übergab er schließlich zum 1. Juli 2020 die Geschäftsführung an seine Nachfolger Stefan Bauer und Thomas Wittmann. Josef Moll im Ruhezustand? – undenkbar. In seinem wohl letzten großen Projekt geht es um seine Heimat – die Gemeinde Leiblfing. Als frisch gewählter Bürgermeister hat er, ähnlich wie beim Aufbau seines Unternehmens, eine klare Vorstellung davon, wie er hier künftig gestalterisch und produktiv tätig sein will. Diese, seine Vision möchte er in den kommenden Jahren verwirklichen. Die Chancen dafür stehen gut, denn man kennt ihn als einen. der seinen Worten stehts Taten folgen ließ! Als Geschäftsführer der MOLL Automatisierung wird Josef Moll als jemand in Erinnerung bleiben… der noch alle Angestellten persönlich kannte und auch stets deren private Lebenssituationen im Arbeitsalltag berücksichtigte der jedem Mitarbeiter das Gefühl vermittelte, ein wichtiger Bestandteil seines Unternehmens zu sein der sein Herz auf der Zunge trug und fachlich wie menschlich zu überzeugen wusste der stets bemüht war, Privates und Berufliches im Gleichgewicht zu halten dem soziales Engagement sehr wichtig war dem Werte und Traditionen, vor allem bayerische Brauchtümer, viel bedeuteten der – alles in allem – während der gesamten Zeit, in der er Verantwortung für die Firma trug, ein bodenständiger Geschäftsführer mit viel Herzblut, Empathie und Enthusiasmus geblieben ist, wie man ihn in der heuten Zeit nur noch sehr selten findet! Die gesamte Belegschaft der MOLL Automatisierung – einschließlich der Geschäftsführer Stefan Bauer, Thomas Wittmann sowie der Vorstand der ROFA Gruppe – bedanken sich bei Josef Moll für viele wunderbare Jahre der Zusammenarbeit und für über 250 gesicherte Arbeitsplätze im Landkreis Straubing-Bogen. Danke „Sepp“ und alles Gute für deine Zukunft! [...]
  • Neues fahrerloses TransportfahrzeugNeues fahrerloses Transportfahrzeug17. Februar 2020Die Innovation „Caesar PN-1,0 MYk“ ist ein Plattformwagen, der speziell auf die Bedürfnisse der Automobilindustrie zugeschnitten wurde. Das fahrerlose Transportfahrzeug (FTF) ist eine Erweiterung der „Caesar“-Baureihe von MLR System, die bereits von namhaften Automobilherstellern eingesetzt werden. Der neue Plattformwagen von MLR System ist 1.700 mm × 900 mm × 280 mm groß und kann Lasten bis zu 1.000 kg aufnehmen. Zur komfortablen Beladung sind die flachen Fahrzeuge mit einer Hubeinheit ausgestattet, die bei Bedarf auf bis zu 177 mm hochfahren kann. Das Antriebskonzept mit zwei kombinierten Fahr- und Lenkachsen erlaubt eine uneingeschränkte Beweglichkeit in alle Richtungen. Dies seien beste Voraussetzungen für hohe Flexibilität auf kleinster Fläche, heißt es aus dem Ludwigsburger Unternehmen.Der automatisierte „Caesar“-Plattformwagen fährt mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1,5 m/s, verfügt über ein modernes Energiekonzept und erlaubt lange Laufzeiten bei zugleich kurzen Ladezyklen. Sicherheitseinrichtungen wie Personenschutz-Scanner, Blue-Spots und 3D-Kameras zur Hinderniserkennung entsprechen den höchsten Standards für einen unfallfreien Betrieb, auch in Zusammenarbeit mit Menschen. Passend zum Design und zur Farbwelt seines Mutterkonzerns ROFA kommt das neue Transportfahrzeug „Caesar PN-1,0 MYk“ jetzt in Blau daher. [...]
  • Vorsprung durch Know-howVorsprung durch Know-how13. Februar 2020Elektromobilität, Carsharing, autonomes Fahren: Die Automobilbranche durchläuft zurzeit eine tiefgreifende Transformation. Als Anbieter von Förderanlagen und Sondermaschinen hat die MOLL Automatisierung GmbH den Umbau von Automobilwerken zuletzt maßgeblich mitgestalten können. Und auch für die kommenden Jahre sieht sich das Leiblfinger Unternehmen bestens gerüstet. Bild: Geschäftsführung der MOLL Automatisierung GmbH (v.l. Stefan Bauer, Josef Moll, Thomas Wittmann) Der Wandel spiegelt sich längst in den Prognosen wider: Bis 2030, so die Vorhersage, wird jedes dritte neu zugelassene Auto in Europa elektrisch angetrieben, in China soll es sogar fast jedes zweite sein. Alternative Mobilitätskonzepte wie Carsharing, heißt es, werden bis dahin zehn bis 15 Prozent des gesamten Pkw-Absatzes ausmachen. Dazu werden technische Fortschritte im Bereich des autonomen Fahrens in den nächsten 15 bis 20 Jahren Design und funktionale Ausstattung der Fahrzeuge erheblich verändern. Für viele Automobilzulieferer bedeutet dies: einschneidende Veränderungen in ihren Geschäftsmodellen, verbunden mit der Gefahr im Wettlauf der Technologien und ihrer verschiedenen Anbieter den Anschluss zu verlieren. Der Leiblfinger Anbieter von Förderanlagen und Sondermaschinen MOLL Automatisierung, Tochter der ROFA Group, hat sich diesem technologischen Wandel rechtzeitig anpassen können. „Wir sind momentan in der glücklichen Lage, den Umbau von Automobilwerken aller namhaften OEMs mitzugestalten. 2019 hat uns das einen Gesamtumsatz von weit über 100 Mio. Euro beschert“, resümiert Geschäftsführer Josef Moll. Zwar müsse man angesichts zunehmender Konkurrenz aus China oder Ost-Europa den Markt im Auge behalten, es gebe jedoch immer noch Bereiche, in denen die Qualitätsarbeit deutscher Ingenieure gefragt sei. Probleme sieht Moll insbesondere im Bereich der einfachen Fördertechnik: „Hier wird es zunehmend schwer mit den ausländischen Wettbewerbern preislich mitzuhalten. Entsprechend gilt es, unser Produktportfolio an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Wir wollen daher verstärkt in Sondermaschinenbau und Automatisierungstechnik investieren, denn gerade hier zählen ingenieurstechnisches Know-how und Produktqualität immer noch mehr als der nackte Preis.“ Die Aggregatemontage („Hochzeit“) – die Verbindung von Karosse und Fahrwerk – gehört dabei zu den Zugpferden von MOLL Automatisierung. Allein in diesem Segment konnten im vergangenen Jahr mit Projekten in Deutschland, Südafrika und Mexiko über 30 Mio. Euro Umsatz erzielt werden. „Unsere erste Hochzeit haben wir 2003 für BMW in Dingolfing geliefert. Seitdem haben wir uns hier zu einem der Top-5-Anbieter weltweit entwickelt. Ziel ist es, diese Stellung in den kommenden Jahren weiter auszubauen und uns so weitgehend unabhängig von der Entwicklung der Antriebstechnologien zu machen. Denn eines ist sicher: Auch ein Elektroauto besteht nun mal aus einer Karosse und einem Fahrwerk“, scherzt Moll. Entsprechend offensiv geht das Unternehmen die aktuelle Konjunkturdelle in der Automobilindustrie an. Moll: „Viele Zulieferer haben zurzeit mit Auftragsengpässen oder Kurzarbeit zu kämpfen. Wir können uns dagegen nach dem finalen Ausbau unserer Fertigung auf die Erweiterung unseres Engineerings konzentrieren und auf diese Weise notwendiges Know-how aufbauen. Das verschafft uns, so hoffen wir, für die kommenden Jahre einen entscheidenden Vorsprung.” [...]
  • Die ROFA AG erhält das Testat NotenbankfähigkeitDie ROFA AG erhält das Testat Notenbankfähigkeit12. Februar 2020Von der Bonitätsanalyse der Bundesbank als notenbankfähig eingestufte Unternehmen können von der Bundesbank und von anderen Zentralbanken des Eurosystems für geldpolitische Zwecke so behandelt werden wie Unternehmen die von einer der vom Eurosystem für geldpolitische Zwecke anerkannten Ratingagenturen mit Investmentgrade eingestuft worden sind, d.h. Kreditforderungen gegen solche Unternehmen kommen als Sicherheiten für geldpolitische Geschäfte der Bundesbank und anderer Zentralbanken des Eurosystems in Betracht. Für die ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION AG ist die anerkannte Bonität im nationalen und internationalen Geschäftsverkehr von hoher Bedeutung. Mit diesem Testat wird die Gesellschaft als ein besonders kreditwürdiger und europaweit anerkannter Geschäftspartner eingestuft. [...]